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    What Happened To Monday?
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    426 Wertungen
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    20 User-Kritiken

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    Chaos Löwe
    Chaos Löwe

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    5,0
    Veröffentlicht am 21. August 2023
    Sensationell gut gemachter Sci Fi Thriller.
    Die Grundidee der Story war sehr interessant und wurde auch hervorragend umgesetzt.
    Enormes Tempo ohne hektisch zu wirken.
    Willem Dafoe und auch Glenn Close überzeugten, alles überragend jedoch Noomi Rapace, schauspielerisch eine grandiose Leistung.
    Das Finale ein klein wenig zu actionlastig, aber alles in allem ein tolles Filmvergnügen.
    Mich hat der Film absolut begeistert.
    Josi1957
    Josi1957

    137 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. September 2022
    Sehr schräge Grundidee, die man aber mit der Zeit akzeptiert. Am Ende ist es ein wenig subtiler, aber flotter Actioner, der super getrickst ist.
    Bad Taste
    Bad Taste

    21 Follower 62 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2020
    Der Film hat mich geflasht. Eine super mega Story, gepaart mit toller Schauspielleistung der Hauptdarstellerin, Spannung steigt mit jeder Minute des Films. Vielen Dinge, die man so nicht erwartet. Toller Einstieg des Films, nimmt dann ordentlich Fahrt auf und ihm geht am Ende nicht die Luft aus. Hier stimmt alles.

    Zusammen mit "Der Schacht" und "The Green Book" der beste Film, den ich dieses Jahr (2020) gesehen habe
    Ronaldo76er
    Ronaldo76er

    22 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2021
    Einfach einer der besten Dystopienfilme die ich in den letzten Jahren gesehen haben. Sehr empfehlenswert auch wen der Titel sich erstmal unspektakulär liest.

    Noomi Rapace brilliert in Ihrer Hauptrolle der 7 Schwester und zeigt was für eine herausragende, vielschichtige Künstlerin sie ist und das sie in der Lage ist verschiedene Charaktere überzeugend zu spielen.

    Bis zum Schluss spannend erzählte Geschichte auch wenn sich bereits zum Anfang der Mitte des Films die Wendung erahnen lässt.
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    44 Follower 190 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2018
    Von Noomi Rapace war es eine erstaunliche Leistung glecih 7 unterschiedliche Charaktere darzustellen (auch ganz interessant wies sie das gemacht haben, wenn alle gleichzeitig in einem Raum sind) aber dennoch hätte man daraus mehr machen können, wie auch aus dieser Dystopie (den nicht alles passt so, wenn man darüber nachdenkt) Aber dennoch das Konzept ist interessant, spannnend und wenn diese Strumtruppen der Regierung auftauchen auch actionmäßig bretthart. Hat mir gefallen, aber zu mehr als 7 ?unkten reicht es dann doch nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2018
    Sehr interessante Grundidee, wenngleich der Überblick und die Abgrenzung der Figuren, auch der Hauptdarstellerin, zu Beginn a bisserl schwer fällt. Für FSK16 ziemlich hart und hinten raus zu viel Honig... Dennoch Daumen hoch!
    Jenny V.
    Jenny V.

    131 Follower 237 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2018
    Ein weiterer SciFi-Thriller, der jedoch einmal eine andere mögliche Geschichte der Menschheit beleuchtet, nämlich die Überbevölkerung.
    Zunächst einmal gibt es ein kurzes Intro, welches dann in die eigentliche zukünftige Handlung überführt. Dieser Übergang ist zunächst etwas sehr abrupt, wodurch man ein paar Szenen benötigt, um den Faden wieder zu finden, weil das Intro nicht genug Informationen liefert. Dann startet der Film jedoch richtig durch und vielleicht ist das sogar gewollt, dass man nach dem Intro einige Szenen benötigt, um der Handlung richtig folgen zu können, denn wenn man den Faden gefunden hat, beginnt auch der richtige Film mit einem schnell ansteigenden Spannungsbogen.
    Bis etwa kurz über die Hälfte sind auch noch genügend Rätsel unklärbar, doch durch wenige Dialoge und Szenen klären sie sich dann zu schnell auf, wobei sie sich nicht wirklich aufklären, aber bereits vollkommen klar erscheinen, wodurch jeder Überraschungsmoment in den Auflösungsszenen fehlt. Das ist in der heutigen Zeit wirklich guter Thriller ein starker Minuspunkt. Die Charaktere agieren auch nicht unbedingt schlüssig und die Tode einzelner Personen sind nicht nachvollziehbar, wobei die Idee mit 7 verschiedenartigen gleichen Mehrlingen schon sehr gut ist, nur leider nicht ganz neu.
    Die Dramatik allerdings ist fast bis zum Ende, also zur Aufklärung sehr hoch und rettet dadurch den Wert des Films. Was mir jedoch gefehlt hat, waren musikalische Untermalungen. Es waren welche vorhanden, aber sporadisch und nicht immer deutlich. Dadurch wäre es möglich gewesen weitere Spannung zu kreieren.
    What happened to Monday ist aber insgesamt ein guter Thriller, der sich jedoch nicht für eingefleischte Fans dieses Genres eignet.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2018
    What happened to Monday ?
    Ein Film über Frau für Frau – mit Showdown auf der Damen-Toilette, wo auch sonst. Die mutige Idee, einen Zukunftsfilm zum Thema überbevölkerte Welt zu machen, braucht eine faszinierende Geschichte. Leider nicht gelungen! Im Film wird die chinesische Politik der Ein-Kind-Familie auch in den Vereinigten Staaten zur Regierungspolitik. Aber bei Mehrlingen, in diesem Fall sogar Siebenlinge, braucht es eine Regelung. Mit totalitärer Ideologie sorgt die skrupellose Präsidentin, dass die überzähligen Kinder zwangs-eingefroren werden, bis bessere Zeiten kommen. Was der Zuschauer sich bereits denken kann, stellt sich als Höhepunkt heraus, nämlich dass überzählige Kinder maschinell "beseitigt" werden, die Zukunft kann nur High-Tech sein. Ein Vater versucht, seine sieben Mädchen vor dem Staat zu verstecken. Die Hauptdarstellerin hatte also viel zu drehen, leider ist Noomi Rapace hier eine Fehlbesetzung, mehr als fünf dutzend Nahaufnahmen mit halboffenem Mund und übertriebenen Erstaunen brachten sie und ihr Kameramann José D. Montero nicht zustande. Allerdings waren die geschriebenen Dialoge und Szenen auch vielfach einfach nur schlecht. Die deutsche Synchronstimme machte die Figur der Hauptrolle zusätzlich nervig. Als Krönung sind die Aktion-Szenen durchweg unglaubwürdig und die ganzen Holocaust-Attitüden der Versteckspiele platteste Hollywood-Inszenierung. Schade, schade, schade, schade …
    ToKn
    ToKn

    1.811 Follower 931 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. November 2017
    Tommy Wirkola ist für mich nun nicht wirklich der Überflieger als Regisseur. Ich muss ihm aber zugestehen, dass er mit seiner Themenauswahl (auch wenn es so viel noch nicht ist) immer mal wieder durchaus überrascht. „Hänsel und Gretel –die Hexenjäger“- darauf muss man erstmal kommen. Gleiches gilt für seine Splatter-Klassiker „Dead Snow 1 und 2“- Filme, die durch ihre Eigenheit durchaus Aufmerksamkeit einfordern. Ob sie nun gefallen oder nicht, ist ja eh Geschmacksache. „What happened…“ ist nun auch wieder so eine seltsame Grundidee, die nicht unbedingt überzeugt, aber durchaus Interesse weckt. Der Ursprungstitel „Seven Sisters“ hätte mir persönlich besser gefallen, das mal vorneweg. Das Drehbuch bzw. die Grundidee lag wohl schon seit 2001 in Max Botkin’s Schreibtisch, …tja, hätte er es mal öfters rausgeholt und ein bisschen mehr dran gefeilt. Reichlich Schwächen, wie ich finde, denn auch so eine abstruse Science-Fiction Story kann man ein bisschen logischer und nachvollziehbarer rüberbringen. Die erste (fast) dreiviertel Stunde hatte ich mächtig Mühe dranzubleiben, dann wird der Film merklich besser, was ich jetzt nicht nur auf das zunehmende Action-Paket zurückführen will. Zum Ende hin, wird der Film dann fast schon richtig gut, da sich die verschiedenen Charaktere jetzt viel besser herauskristallisieren und an Profil gewinnen. Das hätte man schon in der ersten halben Stunde machen können. Noomi Rapace im „Siebenerpack“ macht das mehr als solide, aber auch hier muss man sagen, gibt ihr das Drehbuch nicht so viele Entfaltungsmöglichkeiten wie sie vielleicht selbst gewollt hätte. Nichts desto trotz ist der Film für sie natürlich ein Mammut-Projekt, wo man selbst als Zuschauer ab und an mal die Orientierung verlieren kann. Ab Minute 40 wird die Arbeitszeit für Noomi Rapace dann langsam erträglicher, da sich nach und nach ihr Rollenpensum dezimiert. Nach 95min. wird der Film dann arg heavy, weil man zu sehen bekommt, was mit den "zu viel" geborenen Kindern passiert, und spätestens da überkommt eine dann rückblickend auf die eine oder andere versteckte Botschaft zwischen den Zeilen doch das Fazit, man hätte durchaus einen etwas besseren Film damit machen können. Kann mich einem der Kritiker hier nur anschließen, auch wenn es im Film etwas übertrieben ist, die Vorstellung in der Zukunft auf einer Genmanipulierten und überbevölkerten Erde leben zu müssen hinterlassen doch auch einen Nachgeschmack über den es sich lohnt, mal nachzudenken. Vor allem, wie man dann mit dem scheinbar Unaufhaltsamen umgeht. Alles in allem ist der Film ganz ordentlich. Musik passt auch. Willem Dafoe und Glenn Close sind dabei, mehr muss man zu beiden nicht sagen. Noomi Rapace rockt das Ding von Anfang bis Ende. Set ist ein bisschen Low Budget (Rumänien halt), aber nicht ganz so schlimm wie die ganzen C-Movie-Actionfilme a la Steven Seagal. Wie gesagt, ich hatte meine Schwierigkeiten mit der ersten dreiviertel Stunde und dem Drehbuch.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 24. Oktober 2017
    Mit seinem Überbevölkerungsplot steht "What Happened to Monday?" in einer Reihe mit Klassikern wie "Jahr 2022…die überleben wollen" und "Geburten verboten" und weckt einige Erwartungen bei Freunden der schaurigen Ökodystopie.

    Und obwohl spoiler: es direkt am Anfang eine leckere Ratte zum Abendessen gibt
    , kann der Film diese Erwartungen trotz seiner erstaunlich guten Umsetzung letztlich nicht ganz erfüllen. Irgendwann verliert er seine dystopische Spur und nutzt das Thema nur noch als Kulisse für einen herkömmlichen Actionfilm mit viel Geballere und einigen Infights, womit der Film stellenweise nur wie die gehobene Version von Judge Dredd wirkt. spoiler: Wobei, einen Überraschungsmoment à la "Soylent Green" hat er dann doch noch...


    Der Film macht nichts wirklich falsch, hätte manches aber noch etwas besser machen können.
    Die von Noomi Rapace gespielten Siebenlinge bleiben flache Klischeefiguren, und auch ihr Schauspiel ist kein Vergleich zum nuancierten Tiefgang eines James McAvoy in "Split". Optisch wirkt der in Rumänien gedrehte Film für sein Budget richtig gut, kann sich jedoch zwischen verwitterten Fassaden und ordentlicher IKEA-Einrichtung mit behaglichem Kaminfeuer nicht entscheiden, welche Atmosphäre er letztlich transportieren will.

    Bemerkenswert finde ich die ethische Ambivalenz der Geschichte, spoiler: die von der von Alpträumen geplagten Glenn Close gut verkörpert wird - denn mit dem Ende ihres Regimes der Bevölkerungskontrolle ist die Ressourcenknappheit der Erde nicht gelöst. Trotz des moralischen Sieges der verbliebenen Settman-Sisters
    bleibt das Dilemma zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik offen.

    Fazit: Ein ordentlicher Film ohne große Schwächen, den sich Genrefans unbedingt anschauen sollten. Aber von einem Topfilm, wie die 3,5 Sterne hier naheliegen, ist er für mich ein gutes Stück entfernt.
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