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    What Happened To Monday?
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
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    20 User-Kritiken

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    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 260 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2017
    Dieser Film ist für mich eine der großen Überraschungen des Kino-Jahres 2017. Auch aufgrund der unverständlich mittelmäßigen Kritiken hatte ich keine allzu großen Erwartungen, aber die Trailer versprachen immerhin Originalität und Noomi Rapace steht ja in der Regel für spannende Filme. 'What happened to Monday' geht jedoch weit über das Genreübliche eine Dystopie hinaus, zeigt eine einzigartige und erstaunliche Geschichte in einer mehr als nur fragwürdigen Zukunftsgesellschaft und hat eine meisterhafte Dramaturgie. Trotz (oder gerade wegen) der sehr unkomplizierten und expliziten Inszenierung hat dieser Film viel Spannung und emotionale Tiefe. Noomi Rapace spielt brillant und übertrifft ihre bisherigen Rollen nicht nur zahlenmäßig, sondern verleiht jeder der Schwestern ihren ganz eigenen Charakter. 'What happened to Monday' ist meines Erachtens ein Meisterwerk und ein zukünftiger Genreklassiker, der es verdient hat, mehr als nur ein Geheimtipp zu sein. Eine ganz klare Empfehlung!
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2017
    Das Szenario ist spannend und weckt Neugier. Die erste halbe Stunde war ich gefesselt. Aber dann folgte (zu) viel Leerlauf, weil sich der Film in (nicht immer glaubwürdigen) Actionszenen ergeht, einige große Logiklöcher aufweist und die Handlung sich kaum entwickelt, bevor die spoiler: eher zufällig herbeigeführte
    Auflösung folgt. Noomi Rapace macht spielt ihre siebenfach-Rolle überzeugend, aber das allein rechtfertigt den Besuch aus meiner Sicht auch nicht. Zumindest: Ich räume ein, dass ich von einem entscheidenden Twist wirklich überrascht wurde.
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    50 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2017
    Fazit: Erst Drama, dann Action – quasi zwei Filme in einem. Eine Richtung hätte „What happened to Monday“ aber besser getan. Dennoch ein gelungener Film was den Realitäts-Bezug und vor allem die siebenfache Noomi Rapace angeht.

    Die vollständige Kritik zum Fazit gibt es auf unserer Popcornfilme Seite.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    300 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2017
    "What Happened To Monday?" von Tommy Wirkola fängt spannend an, verliert sich aber im weiteren Verlauf und bis zum Ende in reiner Action. Ein paar unvorhersehbare Wendungen gibt es durchaus, andere sind völlig offensichtlich und es stellt sich die Frage, wie sowas so lange unerkannt bleiben konnte. Noomi Rapace in ihrer siebenfachen Rolle ist stark und macht ihre Sache super. Glenn Close sollte dringend das mit dem Botox lassen, ihr Gesicht sieht aus wie aus Beton und so spielt sie auch, was eigentlich nicht ihrem Talent entspricht.

    Die Grundidee ist schon interessant, es geht um Überbevölkerung, Ressourcenknappheit und die Frage, wie man damit umgeht. Gleichzeitig spielt auch eine weit auseinandergeklappte Schere zwischen Arm und Reich eine Rolle - den Mittelstand gibt es im Grunde nicht mehr. Also, Potenzial war in der Geschichte schon vorhanden. Aber der Film ruht sich ein bisschen zu sehr auf Noomi Rapaces schauspielerischer Herausforderung und auf seinen Actionszenen aus. Da hätte man mehr draus machen können. Und so wirklich logisch ist die Handlung auch nicht durchgehend.

    Fazit: Kann man sich anschauen, muss man aber nicht unbedingt.
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2017
    Noomi spielt herausragend. Obwohl sie ja ständig beim Dreh die Rollen getauscht haben muss, verleiht sie jeder gezeigten Figur Tiefe. Auch die Sci-Fi Story finde ich ganz interessant gemacht. Leider gibt es im Film auch krasse Logiklücken. Man stolpert nicht nur einmal über Unsinn in der Erzählung. Wenn man aber darüber hinweg sehen kann (weil man von dieser Zukunftsvision und Noomi einfach fasziniert ist), dann wird man gut unterhalten.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2017
    Leider überzeugt der Film in keinem Punkt so richtig. Die Story ist relativ plump, die filmische Umsetzung ebenso. Wer auf dumpfe Schießerei- und Kampfszenen steht, kommt hier zwar auf seine Kosten, ansonsten ist das Ganze nicht sehr anspruchsvoll. Besonders nervig: Die Hauptdarstellerin wird in der deutschen Fassung von Sandra Schwittau synchronisiert. Ja, richtig, das ist die, die auch Bart Simpson in den deutschen Simpsons-Fassungen ihre Stimme leiht. Dementsprechend fühlte ich mich während des Films fast, als würde ich gerade eine SImpsons-Folge schauen... eine kurze anschließende Recherche zu Hause bestätigte dann meine Vermutung. Leider wirkt diese Synchronisation also eher skurril als authentisch.
    Fazit: Kein Film, den man gesehen haben muss.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 28. September 2017
    Geheimtipp des Feinsten. Einziges Negatives über den Film: Gleiches Aussehen, verschiedene Namen, kann man schon mal durcheinander kommen.
    Michael S.
    Michael S.

    275 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. September 2017
    Es ist eine überaus düstere und nicht völlig unrealistische Zukunftsvision, die Regisseur Tommy Wirkola hier entwirft. Nach diversen Horrorfilmen (u.a. "Hänsel und Gretel: Hexenjäger" und "Dead Snow") gönnt sich der Norweger mit dem vorliegenden Film eine ausgereifte Dystopie, die vor allem aufgrund des konsequenten Einsatzes der Hauptdarstellerin gut funktioniert. Noomi Rapace spielt die verschiedenen Schwestern mit einer ähnlichen Differenziertheit, wie man es zuletzt bei James McAvoy in "Split" gesehen hat. Freilich lässt es sich nicht ganz vermeiden, dass einige der Figuren eine starke äußere oder emotionale Ähnlichkeit mit Rapaces Paraderolle Lisbeth Salander haben, doch gerade in den übrigen Rollen versteht es die gebürtige Schwedin, ihrem Portfolio einige bemerkenswerte Leistungen hinzuzufügen.

    Interessanterweise spielt der Film einmal nicht in einem zukünftigen Amerika, sondern in einem fiktiven großeuropäischen Staatenbund. Das verleiht dem Ganzen gleich eine ganz neue Unmittelbarkeit, die man bei mancher Hochglanzproduktion aus Hollywood vergeblich sucht. Der Hauptdrehort Rumänien vermittelt das Gefühl aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schon durch das Szenenbild auf passende Art, das sämtliche Baustile von der Gründerzeit, über den sozialistischen Wohnungsbau, bis hin zu futuristischen Glasfassaden beinhaltet. Darüber hinaus übertreibt es Wirkola nicht mit der Stilisierung. Diese Welt ist trotz hochmoderner Technologien und neuartiger Fahrzeuge alt und abgenutzt, ihre Bevölkerung wenig mehr als kleine Rädchen im Getriebe, die auf eine bessere Zukunft hoffen.

    Apropos bessere Zukunft: Die von der Regierung propagierte Vorsorge für bessere Zeiten sorgt für einen der Twists in diesem Film, der ein wenig an eine gewisse zentrale Szene in Duncan Jones' "Moon" erinnert. Natürlich meinen es die Entscheider auch in dieser Welt nur gut mit dem was sie tun, doch Glenn Close gesteht man mit ihren maskenhaften Lächeln wenig mehr zu, als die eindeutig gezeichnete Antagonistin zu sein. Auch die Verfolgungsjagden sind ein wenig obligatorisch, wenigstens lassen sich die sieben Schwestern in ihren eigenen vier Wänden allerhand einfallen, um ihren Häschern zu entkommen. Dennoch löst sich am Ende nicht alles in Wohlgefallen auf. Hier gilt es Konsequenzen auszuhalten und auch von den sympathischen Charakteren kommt bei weitem nicht jeder ungeschoren davon.

    Wenn jedoch Opfer gebracht werden müssen, dann geschieht das weniger pathetisch als man das von so manchem US-Machwerk gewohnt ist. Ein paar kleinere Logiklücken muss man leider verkraften, bevor es zu einem entscheidenden Showdown kommt, der das Schicksal der anfangs verschwundenen Schwester enthüllt. Alles in allem ein ausgewogener Mix aus dystopischer SciFi, ordentlicher Schauspielkunst und europäischem Genrekino. Einmal mehr davon, bitte.
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Habe den Film als Sneak Preview gesehen und bin begeistert. Die Geschichte ist zwar recht vorhersehbar, aber eine überragende Hauptdarstellerin und fast durchgehende Action machen den Film zu einem unterhaltsamen und kurzweiligen Kinospaß. Und die Vorstellung in der Zukunft auf einer Genmanipulierten und überbevölkerten Erde leben zu müssen hinterlassen doch auch einen ernsten Nachgeschmack.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. August 2017
    Auf diesen Film traf ich in einer Sneak vollkommen unerwartet – ich hatte weder Namen noch Inhalt noch Besetzung irgendwie vorher kommuniziert bekommen, hatte also optimale Bedingungen. Und unter diesen funtkionierte der Film echt unglaublich gut. In wenig Kenntnisse des Inhalts ruinieren allerdings nicht restlos. Größtes Lob ist dabei an Noomi Rapace zu vergeben die gleich sieben Rollen spielt; wobei sie nicht wirklich die Chancen hat alle sieben Charaktere extrem auszuspielen. Damit der Zuschauer die Figuren auseinander halten kann werden nur ein paar Stichpunktartige Unterschiede in der Erscheinung beigefügt, die rebellische, die nette, die Partymaus, der Nerd, die Sportlerin .. das muß reichen. Tut es aber auch. Gepackt in eine utopische und dabei leider sehr glaubhafte Welt spult der Film einen hoch spannenenden Thriller mit Drama und Science Fiction Motiven ab. Leider kann man die fette Pointe schon in er Mitte erahnen und obendrein stellt der Film die Zukunft und vor allem die Möglichkeiten der gezeigten technischen Geräte nicht exakt da, so daß man sich mitunter schon fragt wozu z.B. die Handdisplays gut sind … aber das ist schon jammern auf hohem Niveau. Ansonsten gibt es einen echt krassen, heftigen und effektiven Thriller zu sehen voller Wendungen, krassen Gewalteruptionen und vor bedrückendem Hintergrund. Leider nicht das was man als Blockbuster rausbringen kann, sehr wohl aber die Art von krassem Geheimtipp die einen Blick verdient!

    Fazit: Hochspannend und von Noomi Rapace überragend gespielt!
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