Yolanda (Fenessa Pineda) ist mexikanischer Abstammung und lebt mit ihrer Familie in einem Vorort von Los Angeles. Sie ist eine sehr gute Schülerin, möchte später aufs College gehen und erfüllt so den amerikanischen Traum ihrer Eltern. Eines Tages zieht Mari (Venecia Troncoso) in das Haus nebenan, kommt in Yolandas Klasse und wird neben sie gesetzt. Obwohl Mari alles andere als gut in der Schule ist, weiß sie sehr viel über das Leben: Die beiden Mädchen freunden sich an und werden bald unzertrennlich. Als Yolanda immer häufiger ihren eigenen Kopf durchsetzt, glaubt ihre Mutter (Laura Patalano), es stecke ein Junge hinter dem Verhalten ihrer Tochter. Doch in Wahrheit treffen sich Yolanda, von nun an „Mosquita“ genannt, und Mari jeden Nachmittag in einer alten Werkstatt und erzählen einander von ihren Träumen.
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