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    Winter's Tale
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    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

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    0,5
    Veröffentlicht am 24. November 2024
    Grauenvoll, kitschiger Fantasy-Müll!

    Ach ja, Buchverfilmungen. Oftmals sind sie leider vollkommener Müll. Und mittlerweile kann man schlechte Buchverfilmungen sogar erkennen, ohne überhaupt zu wissen, dass es vorher ein Buch gegeben hat. Und damit sind wir bei „Winter´s Tale“, die Buchverfilmung zum Roman von Mark Helprin aus dem Jahre 1983. Was wie eine amateurhafte Nachmache von „Harry Potter“ wirkt, ist tatsächlich schon über 40 Jahre alt. Ich bin mir sicher, dass wenn der oder die richtige Regisseur*in den Stoff auch in den 80ern verfilmt hätte, das Ganze sicherlich ziemlich cool geworden wäre. Nun befinden wir uns aber mit diesem Film im Jahre 2014. Das Fantasy-Genre ist mittlerweile wieder brachial untergegangen, nachdem es in den 2000ern durch „Harry Potter“ und „Der Herr der Ringe“ imposant wiederbelebt wurde. Ironischerweise fühlt sich „Winter´s Tale“ jedoch eher wie ein schlechter Fantasy-Film aus den 2000ern an. Düstere Erinnerungen an „Eragon“, „Tintenherz“ oder „Der Sternwanderer“ kommen mir da in den Sinn. Katastrophale Fantasy-Buch-Verfilmungen, die nicht länger als einen Film überlebt haben und das zurecht. Und in diese Liga der Schande reiht sich nun auch „Winter´s Tale“ ein!

    Die Story spielt in New York, 1916: In der Menschenwelt existiert Zauberei. Es gibt Engel, Dämonen und Lucifer. Inmitten dieser magischen Welt verliebt sich der Waisenjunge Peter in die todkranke Beverly. Doch das Glück ist nicht von langer Dauer, denn einer von Lucifers besten Leuten ist darauf aus Beverly zu töten…

    Tatsächlich genießt das Buch eine große Fangemeinde, darunter auch Akiva Goldsman, der hier nicht nur die Regie übernahm, sondern auch das Drehbuch schrieb. Nur zur Einordnung: Er schrieb unter anderem auch das Script für „A Beautiful Mind“ von 2001, einen Film, den ich sehr mag. Doch danach ging es immer mehr bergab und 2014 gab Goldsman sein Regiedebüt mit… „Winter´s Tale“. Und der Film ging krachend unter, nicht nur finanziell, sondern auch bei Kritikern und Publikum. Und das völlig zurecht!

    Es ist schon erstaunlich, was für ein großer Cast hier dabei ist: Colin Farrell, den ich sehr schätze und der zum Glück in den letzten Jahren wieder seine Reputation als Charakterdarsteller hergestellt hat, Russel Crowe, Will Smith (oh ja, ich konnte es selbst nicht glauben), William Hurt und Jennifer Connelly. Und die arme Jessica Brown Findlay, die man vorher vor allem aus „Downton Abbey“ kannte, hat sich hier in ihrer noch jungen Karriere keinen Gefallen getan.
    „Winter´s Tale“ ist ein filmisches Desaster! Dabei ist der Film recht ok gemacht, mit vielen Effekten (meistens jedoch sehr künstliche CGI-Effects) und schnulzig, imposanter Musik von Hans Zimmer und Rupert Gregson-Williams. Ja, sogar Zimmer gibt sich die „Ehre“. Für mich ist das Desaster aber in anderen Bereichen zu finden, zum Beispiel im grauenvollen Drehbuch. Die Story ist so unfassbar kitschig, dass es mir stellenweise physisch wehgetan hat (kein Scherz). Es gibt sicherlich Leute, die genau diese Art von Filmen mögen und das ist schön. Ich aber habe entweder unfreiwillig über die absurde Handlung und die „ernsten“ Momente gelacht oder mich aber zu Tode gelangweilt.

    Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie dieser Stoff funktionieren kann. Neben dem ganzen Kitsch zum Fremdschämen, gibt es auch viele unangenehme religiöse Anspielungen, die wenig Raum für Interpretation lassen. Es ist ziemlich klar, wer hier böse und wer gut ist, etwas dazwischen gibt es nicht. Und das hier ist kein Film, der wie bei „Der Herr der Ringe“ das Ganze trotzdem atemberaubend umsetzen kann. Alles wirkt wie eine schlechte Kopie anderer Fantasy-Schinken. „Harry Potter“, „Narnia“ oder auch „Twilight“, all das wurde durch den Mixer gejagt und hier als „neues“ Werk ausgeschüttet.

    Fazit: Viel mehr muss man auch gar nicht wissen. „Winter´s Tale“ ist einer dieser Filme, die so schlecht sind, dass sie nicht mal zur Unterhaltung dienen. Und das ist für mich eigentlich das Schlimmste. Ein Film, den man sofort wieder vergisst und den man am besten gar nicht schauen sollte. Pure Zeitverschwendung!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2020
    Wer einen Film wie 'Winter's Tale' übermässig analysiert oder auch nur einen Spur von Logik darin zu entdecken versucht, tut sich jedenfalls keinen Gefallen. So muss man ganz einfach akzeptieren, dass der Film sein eigenes Pseudo-Universum und die magischen Vorkommnisse gar nicht erst zu erklären versucht. Das wäre grundsätzlich auch durchaus okay, wenn zumindest das Gesamtpaket überzeugen würde. Das tut es aber nur bedingt, denn auch wenn der Film in visueller Hinsicht kaum stimmiger sein könnte, dann hat er einerseits das Problem, erzählerisch nicht vom Fleck zu kommen, und andererseits in Kitsch und Schmalz regelrecht zu ertrinken. Ein Fünkchen Logik und ein paar Erklärungen wie all die Ereignisse, die sich über einen Zeitraum von einem ganzen Jahrhundert hinwegstrecken und kaum Sinn ergeben, wäre doch nicht verkehrt.

    Wenn überhaupt, dann kommen bei 'Winter's Tale' vor allem Romantiker der ganz hoffnungslosen Sorte auf ihre Kosten - wobei aber auch die Romantiker sich mit einigen der fragwürdigeren Entscheidungen von Goldsman & Co. schwerer anfreunden dürften.

    'Winter's Tale' hat inhaltlich seine Schwächen und dürfte vor allem für ein männliches Publikum etwas zu schmalzig sein. Wer Romantik und Fantasy ohne Logik mag, darf's aber wagen!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. April 2018
    Klasse Film. Es geht im großen und ganzen um den Sinn des Lebens, das Gute im Menschen und dass jedes Menschenleben kostbar ist. Also im Prinzip um unsere christlichen Werte. Verpackt in einer schönen Liebesgeschichte. Leider scheinen das die meisten Menschen nicht verstanden zu haben wenn ich die vielen schlechten Kritiken lese. Ich kann den Film jedem empfehlen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 26. April 2018
    Vorne weg. Ob man einen Film gut findet hängt bei mir auch vom Gemütszustand ab. Der Film hat. Ich geflasht weil die Mischung zwischen mystery, Komödie, Gefühl gepasst hat. Ganz nach meinem Motto: sich auf niedrigen Niveau amüsieren ist besser als auch auf hohem Niveau zu langweilen..
    Jenny V.
    Jenny V.

    127 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2018
    Mal etwas ganz anderes als meine bisher gewohnten Horrorfilme, aber deshalb kein Film den man unter den Tisch fallen lassen sollte.
    Zu Beginn etwas verwirrend, da die Zeitsprünge nicht nachvollziehbar sind. Deshalb auch der halbe Stern Abzug. Das ist aber eigentlich der einzige Abzug den man geben kann, denn ansonsten ist Winter's Tale genau so subtil wie es für eine Romanze sein soll. Dazu kommt noch hier und da ein Fantasy-Element und vielleicht auch mal ein Schmunzeln. Manchmal wirkt aber gerade das Böse etwas lächerlich, was aber Intention des Regisseurs sein kann, um die Aussage zu verdeutlichen, die hinter dem Film steht und etwas ist, dass jeder sich zu Herzen nehmen sollte in der heutigen Zeit, denn niemand ist wertlos.
    Etwas schade ist die zweite Geschichte, die in der Gegenwart spielt. Denn diese kommt etwas zu kurz für meinen Geschmack und wird einfach nur noch abgehandelt, um einen sinnvollen Schluss zu erzeugen.
    Aber alles in allem ist es ein wunderbarer Film, um einen romantischen Abend mit seinem Partner zu verbringen.
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2017
    Ein zu herzen gehendes Fantasy-Drama das etwas dick aufträgt dennoch gut besetzt ist und berührt. 7/10
    Lisa D.
    Lisa D.

    53 Follower 188 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2017
    Winter's Tale ist ein echt schöner, romantischer und etwas trauriger Fantasy Film. Mir hat er sehr gut gefallen. So schön und anmutig wie Beverly war. Was mir sehr gut gefiel war der Winter und das Haus wo Beverly gelebt hat. Dieser Film hat mich sehr berührt. Die traurigste Szene war wo sie gestorben ist und nicht mehr durch einen Kuss erweckt werden konnte. Die Geschichte fand ich aber sehr schön. Eine schöne Liebesgeschichte. Trotz Krankheit hatten sie zueinander gefunden obwohl sie gewusst haben das irgendwann die Krankheit sie einholen würde. Was mir auch gut gefiel war waren diese zwei Sätze: Peter Lake: "Kann man jemanden so sehr lieben, dass er einfach nicht sterben kann?"
    Und eines Tages, wenn wir vollbracht haben, wozu nur wir allein befähigt sind,
    steigen wir hinauf und sind mit denen wieder vereint, die wir am meisten geliebt haben. In ewiger Umarmung.
    Was wäre, wenn wir zu Sternen werden?
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2016
    Scheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß FilmScheiß 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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 2. September 2016
    "Winter's Tale" hält nicht, was er verspricht. Am Anfang hat mich die Atmosphäre des Filmes (aufgrund der Szenerie/Dialoge/Schauspieler) noch mitgenommen aber das hat dann relativ schnell aufgehört. Spätestens ab der Mitte war ich dann sehr enttäuscht von dem Verlauf der Handlung und fand auch das Ende sehr aufgesetzt und nicht wirklich zufriedenstellend.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    209 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 31. Juli 2015
    Diese romantische Geschichte um eine zeitlose Liebe, hörte sich spannender an, als die Umsetzung!
    Diese Story ist zwar gut gemeint und auch lieblich umgesetzt, bleibt aber hinter den Erwartungen zurück und bleibt Gefühlsarm.
    Die Darsteller sind gut besetzt und spielen auch sehr gut. Leider sind die Rollen von Crowe und Smith schwach ausgefallen. Farrell spielt traurig und das kommt auch so rüber. Findlay spielt sehr solide. Die ganze Geschichte hätte einfach mehr Tiefgang gebraucht und die Charakteren hätte man mehr ausbauen sollen.
    Fazit: Ein schöner und romantischer Liebesfilm, dass leider an Tiefgründigkeit fehlt und ausbaufähiger sein sollte!
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