Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von David Hughes
Betrachtet man die vielen Einflüsse auf “The Double” wäre es sehr leicht gewesen, hier eine Standartaufguss von Altbewährtem dem Zuschauer zum Fraß vorzuwerfen. Statt dessen bietet der Film genug Individualität und Einfallsreichtum um als ein eigenes Original zu überzeugen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Richard Ayoade verwandelt eine nicht vielversprechende Dostojewski-Geschichte in einen schnellen, eleganten und unkonventionellen Film
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Richard Chang
Visuell und erzähltechnisch ist der Film stark von Terry Gilliams "Brazil" inspiriert (...) und hat einiges an Stil und Energie, auch wenn dieser hermetischen Vision letztlich die Puste ausgeht. Wahrscheinlich werden Ayoade Fans und abenteuerliche Arthouse-Freunde Gefallen daran finden, sein Publikum wird der Regisseur mit dem Film jedoch nicht vergrößern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Der Regisseur baut die Geschichte in einem unscheinbaren Jenseits, das von einer alles verzehrenden Bürokratie regiert wird – eine Stimmung untrüglichen Elends, welche keinen überzeugenden Rahmen liefert. In Abwesenheit von Gefühlen und Hoffnung, ist der potente Zynismus von „The Double“ eher kindisch und frustrierend dünn.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Empire UK
Betrachtet man die vielen Einflüsse auf “The Double” wäre es sehr leicht gewesen, hier eine Standartaufguss von Altbewährtem dem Zuschauer zum Fraß vorzuwerfen. Statt dessen bietet der Film genug Individualität und Einfallsreichtum um als ein eigenes Original zu überzeugen.
The Guardian
Richard Ayoade verwandelt eine nicht vielversprechende Dostojewski-Geschichte in einen schnellen, eleganten und unkonventionellen Film
Variety
Visuell und erzähltechnisch ist der Film stark von Terry Gilliams "Brazil" inspiriert (...) und hat einiges an Stil und Energie, auch wenn dieser hermetischen Vision letztlich die Puste ausgeht. Wahrscheinlich werden Ayoade Fans und abenteuerliche Arthouse-Freunde Gefallen daran finden, sein Publikum wird der Regisseur mit dem Film jedoch nicht vergrößern.
Slant Magazine
Der Regisseur baut die Geschichte in einem unscheinbaren Jenseits, das von einer alles verzehrenden Bürokratie regiert wird – eine Stimmung untrüglichen Elends, welche keinen überzeugenden Rahmen liefert. In Abwesenheit von Gefühlen und Hoffnung, ist der potente Zynismus von „The Double“ eher kindisch und frustrierend dünn.