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BrodiesFilmkritiken
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2,5
Veröffentlicht am 1. September 2017
Vertraues effektiv neu aufgreifen: mehr war nicht nötig um das Konzept des Films zu entwerfen. Dabei dient wohl vorrangig „Titanic“ als Vorbild und so wird das dortige Szenario einfach auf die hiesige Situation umgemünzt. In der ersten Hälfte kriegt man somit einen passablen Sandalenfilm mit ein paar aufregenden Kampfmomenten, der Schwerpunkt liegt aber auf einer Lovestory mit drei Beteiligten und altbekanntem Verlauf. Überragend ist dabei Kiefer Sutherland der bewußt übertrieben ein übergroßes Scheusal gibt, dagegen ist Kit Harrington aus „Game of Thrones“ zwar nett anzushen, überzeugt mich in ihrer Rolle aber kein Stück. Ebenso wenig Emily Browning die hier nur schmückendes Beiwerk ist. Aber das ist in der zweiten Hälfte dann eh überflüssig, da bricht der Vesuv aus und der Film wird zu einem fetten Katastrophenfilm und einer kräftigen Actionarie bei der die Verliebten irgendwie ums überleben kämpfen. Mir ist das insgesamt zu langweilig und zu austauschbar, aber für diejenigen die den Film im Kino in 3D geschaut haben wird’s sicherlich ordentlich was auf die Augen gegeben haben. Aber eben kaum mehr.
Fazit: Simple Lovestory vor gigantischer Kulisse – trotzdem kaum mehr als ein Videospiel auf der Leinwand!
Habe den Film gestern auf DVD angeschaut und war positiv überrascht. Der Soundtrack und die Special-Effects waren sehr gut, die Story erinnerte mich an einen Zusammenschnitt aus den Filmen Conan der Barbar, Gladiator, Vulcano, 2012 und der Serie Spartacus. Dennoch finde ich ihn gut und sehenswert, auch wenn die ein oder andere Szene vorhersehbar ist und damit meine ich jetzt nicht den Vulkanausbruch und die Vernichtung von Pompeii und Herculaneum. ;)
08/15 Actionfilm mit dünner Story, der aber nicht langweilig wird und nette Effekte hat. Kann man sich mal angucken, aber man hat alles schon mal bei anderen Filmen besser gesehen.
dünne handlung, effekte eher zweitklassig.. ok die handlung steht bei solchen filmen eigentlich sowieso im hintergrund aber dann darf man sich bitte auf epische bilder freuen, die dann auch von guter qualität sein dürfen.. die schauspieler an sich sind nicht verkehrt aber können aus dem b-movie auch kein a-movie machen.. muss man nicht gesehen haben wie ich finde...
Ziemlich flache Story und hözerne Dialoge, dafür aber relativ gute Gladiatorenkämpfe ohne Blut.:/ Nette Vulkanszenen und eine ganz süß spielende Emily Browning machen den Film erträglich. Kiefer Sutherland hingegen ist komplett fehlbesetzt!
Wow, selten so ein Schwachsinn gesehen. Als ein Fan des Monumentalfilms und begeisterter Zuschauer von Serien wie Spartacus und GoT, habe ich mir die 144 Minuten angetan. Die Begeisterung verfiel aber im ersten Drittel so schnell, wie der pyroklastischer Strom Pompeji verschlang. Sei es wegen den langweiligen und klischeehaften Dialogen oder die an den Haaren beigezogene Romanze. Nicht einmal die Kämpfe mochten zu überzeugen, zu wenig Blut, zu wenig Gewalt, keine Spannung. Vieles hatte man schon in anderen Filmen oder Serien besser erlebt. Ein Augenschmaus bleiben aber die Special Effects rund um den Vesuv und der Zerstörung Pompejis's.
Ich hatte eigentlich keine sonderlich große Lust auf den Film, auch wenn ich ein großer Emily Browning fan bin. Die Geschichte spricht mich nicht wirklich an, aber dennoch habe ich dem Film eine Chance gegeben und er hat mich wirklich überrascht. Ich bin hellauf begeistert von der Leidenschaft, die Kit Harington Milo dem Hauptcharakter gibt. Seine Blicke sind so intensiv und so wichtig, dass alles drum herum wirklich schlecht gemacht worden sein könnte. Neben der Vulkan-Geschichte fand ich es gut, dass sie den Teil der Liebesgeschichte so sehnsuchtsvoll wie möglich gehalten haben und es mal im Gegensatz zu anderen Filmen kein langweiliges Happy End für alle Beteiligten gibt.
Da ich von 3D allgemein nicht so viel halte, hat es mich nicht gestört, dass die Effekte eher schlecht waren, die Musik hat alles wieder rausgerissen.
Ich habe mich auf "Pompeii 3D" nicht all zu viel gefreut. Denn ich hörte viel Negatives über ihn. Nach dem Film konnte ich absolut verstehen warum. Die deutsche Synchronisation ist total daneben. Die Dialoge sind dämlich und lachhaft. Selbst wenn der Film dramatisch sein soll. Das 3D hat mich persönlich nicht beeindruckt, genau so wie der uninterssante Held der wieder einmal nichts anderes ist als ein Muskelprotz, der immer nur das Gute will und keine andere Seite zeigt. Der Film hat keine Story, und ich musste den ganzen Film über nur lachen. Selbst wenn im letzten Viertel der Vulkan ausbricht, wird unter manchen Leuten immer noch weiter gekämpft. Der Film ist total klischeehaft. Man weiß wer stirbt, wann wer stirbt und wo wer stirbt. Ich kann nur dringend von dem Film abraten.