Nach ihrer Blütezeit haben die Samurai in Japan des 17. Jahrhunderts nicht mehr viel zu tun. Meist streifen sie beschäftigungslos durch die Gegend und müssen zusehen, wie sie sich über Wasser halten. Die einzige Hoffnung der herrscherlosen Ronin bleibt daher, den Adligen zu drohen, rituellen Selbstmord zu begehen, um wenigstens noch ein wenig Geld erpressen zu können. Ebenso Hanshiro (Ebizo Ichiukawa), der darum ringt, an ein wenig Almosen zu gelangen. Jedoch verbietet ihm das Samurai-Oberhaupt Kageyu (Koji Yakusho) den Hara-Kiri und ermutigt ihn durch die Geschichte von Motome (Eita), der einst gezwungen wurde, sich mit einem Bambus-Schwert selber das Leben zu nehmen, seine eigene Lebensgeschichte zu erzählen, die für die gespannten Zuhörer einige Überraschungen bereit hält. Doch wie hängen die Geschichten um Liebe, Tod, Schwindel und Rache zusammen?
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