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    Maggie
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    2,4
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    Balticderu
    Balticderu

    168 Follower 1.151 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. August 2023
    Für mein empfinden ein sehr schwacher Film. Sollte einen eigentlich fesseln durch eine spannende Story, holt einen aber absolut nicht ab, da der Film teilweise extrem langweilig ist
    Zusammengefasst ist es ein Zombie Thriller der schlechteren Variante.
    Yvonne Robin
    Yvonne Robin

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 22. Februar 2023
    Als 30 minütiger Kurzfilm eventuell annehmbar.
    Langweilige unausgegorene Szenen, thematisch eine vom Egoismus geprägte Handlung von jemandem in der Vergangenheit hängen gebliebenen.
    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    4 Follower 124 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2023
    Och Leute! Man kann dem Film ja viel vorwerfen, aber wer hier "Spannung" erwartet und "Langeweile" erlebt, der hat das Filmgenre des Dramas so grundsätzlich nicht verstanden.... Das hier ist kein Zombiefilm im eigentlichen Sinne, sondern im Grunde ein sehr stiller, bedächtiger und sehr dramatischer (im eigentlichen Wortsinne!!!) Film, der überwiegend von der weiblichen Hauptrolle getragen wird.
    Das Schwarzenegger mit einer auch nur ansatzweise tiefen Charakterrolle gnadenlos überfordert ist und hier wirklich total fehl am Platze wirkt, ist ja nun auch nicht wirklich eine Überraschung! Was hätte aus dem Film werden können, wenn man doch nur auch die männliche Hauptrolle vernünftig gecastet hätte.... o_O
    Naja, so bleibt der Film tatsächlich in der ewigen "gewollt-und-nicht-gekonnt"-Dauerschleife hängen und wird zahllose weitere Zuschauer enttäuschen, die hier Action und Spannung suchen...
    Wie auch immer, ich fand den Film tatsächlich nicht sooo schlecht, streckenweise auch etwas unheimlich, aber eben halt ich wirklich ein Film, der einem im Kopf bleibt... Aber einmal anschauen kann man den schon ganz gut.
    Mike Wohld
    Mike Wohld

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2022
    Arnold Schwarzenegger und Zombies.
    Natürlich denkt man da gleich an die 20mm Kanone aus Predator und dann gib ihm.
    Aber weit gefehlt ! Und das finde ich überhaupt nicht schlimm.
    Was Arnie hier schauspielerisch abliefert ist allererste Sahne. So eine zurückhaltente und doch nuancierte Leistung, hatte ich von ihm nicht erwartet!
    Und man sollte auch keinen Action Film erwarten, denn dann ist man hier absolut falsch.
    Nein, Maggie ist ein Vater - Tochter Drama, das, gerade wenn man selbst Vater ist, einen absolut runter zieht. Aber im positiven Sinne, wenn es das überhaupt gibt.
    Ja, es ist ruhig, wie von vielen hier bemängelt, aber muss es denn wirklich alle zwei Minuten Zisch und Bäng machen? Spannend ist es alle Mal und halt tief traurig. Denn das Ende steht von Anfang an fest. Das ist kein Spoiler, denn das macht der Film von Anfang an klar. Und wenn es dann kommt, trifft es einen doch mit voller Wucht.

    Für mich reiht sich der Film zwischen Werke wie The Road, Eden Lake und Der Nebel ein. Nichts zum oft gucken, alle tief traurig und mit Hammer Bad End.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    709 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. März 2021
    REQUIEM FÜR EINEN ZOMBIE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Auch wenn die menschenfleischgierigen Untoten nicht gut für die Gesundheit der noch nicht Gebissenen sind und daher gerne als das Böse angesehen werden – im Grunde sind Zombies erbarmungswürdige, traurige Kreaturen, die, ihrem Willen beraubt, völlig wertfrei darauf warten, dass sie irgendwer einen Kopf kürzer macht. Um diese Traurigkeit, dieses Ausgeliefertsein, diesen schmerzlichen Prozess der Veränderung auch ein bisschen mehr hervorzukehren, wird im düsteren Drama Maggie eine Lanze für jene gebrochen, die mit ihrem Zombiedasein in absehbarer Zeit werden „leben“ müssen.

    Ein solches Schicksal muss Abigail Breslin (u. a. Little Miss Sunshine) ausfassen, sehr zum Leidwesen von Papa Arnold Schwarzenegger, der in Zeiten der Pandemie seine gebissene Tochter um nichts in der Welt in Quarantäne stecken will. In Maggie bedeutet dies: zusammengepfercht mit anderen Zombies zu sein, die sich schlimmstenfalls gegenseitig als Frühstück betrachten. Also bleibt das Mädchen daheim und siecht dahin, bekommt den milchigen Blick und blutet schwarzes Blut. Währenddessen heißt es warten. Warten bis zum Ende.

    Und ja, mehr ist in diesem Horrordrama eigentlich nicht los. Interessant dabei ist der im Film dargestellte, Wochenenddemonstranten wohl glücklich stimmende Umgang mit einem noch viel schrecklicheren Virus als Covid19. Abstand, Maske und sonstige Vorkehrungen sind keine vorhanden, anscheinend überträgt sich diese Krankheit nur durch beißen, also braucht’s das alles nicht. Das ist natürlich reichlich naiv, aber gut – eine Zombifizierung ist ja auch etwas Irreales. Umso realer ist die Düsternis in diesem Streifen, die sich von Minute zu Minute immer mehr siechend dahinschleppt. Die Bilder sind in entsättigte, graubraune Farben getaucht, schwer liegt der Score auf sowieso schon zementsackschweren Szenen, die den Verfall zelebrieren. Mittendrin ein völlig ratloser Arnold, der in seinem Leben beruflich sowieso schon alles, was nur möglich ist, erreicht hat, und nun auch mal schauspielerisch die ernstere Schiene erproben will. Später tut er das nochmal mit dem ebenso bleischweren Trauerdrama Aftermath. Mit Maggie zeigt er, wie sehr man ratlos herumstehen und herumsitzen kann, zwischendurch auch mal mit Nickerchen. Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Da wirkt Abigail Breslin natürlich unterstützend – ihre Figur ist ebenso ratlos und voller Furcht, allerdings überzeugender. Doch es hilft alles nichts – Lethargische Erschöpfung und krassierende Symptome schreiten fröhlich voran. Das ist Nihilismus als ausharrendes, meditatives Familiendrama, das wenig mehr weckt als ein ungutes Gefühl. Oder: ein Film wie ein verfaulender Organismus – nur drumherum Menschen, händehaltend im Kreis, die einander und sich selbst nicht verlieren wollen.
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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2020
    Der Film ist zwar kein Horror, aber trotzdem sehr gut. Arnold Schwarzenegger hat mal was ganz neues ausprobiert und das hat ihm merkbar gut getan.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 1. Februar 2019
    Meiner Meinung nach hat Maggie das Potenzial etwas ganz besonderes zu werden.

    Ich kann mich nicht erinnern jemals einen Film gesehen zu haben, welcher die Handlung aufnimmt einen Menschen während der Zombie Transformation zu zeigen, respektive zu beschreiben welche Verzweiflung diese Person, und die ganze Familie durchlaufen müssen.
    Dies ist kein blutiger Horror, in welchem Zombiemassen sich durch eine Stadt metzeln, ein Mädchen dabei beißen und sie ihre Familie auslöscht - dieser Film ist kein Horror Streifen, sondern ein Drama. Darüber sollte sich jeder bewusst sein.
    Und als ein solches Drama habe ich diesen Film gesehen und wurde leider etwas enttäuscht.

    Abigail Breslin spielt es meiner Meinung nach sehr gut und transformiert die Verzweiflung wie ich finde äußerst passend.
    Die Schwachstelle für mich in diesem Film war die schauspielerische Leistung von Arnold Schwarzenegger, welche dem Film nicht gerecht wird. Das hat auch nichts damit zu tun, dass man Schwarzenegger in erster Linie als Action Helden kennt und man dieses während Maggie immer im Hinterkopf mit trägt. Ich mache es einmal an einem Faktor fest. Schwarzenegger hat in diesem Film genau eine Mimik, ein Gesicht, welches sich nicht verändert. Egal wie verzweifelt die Situation ist, und wie sehr er seiner Tochter Kraft schenken möchte das am Ende doch alles gut wird, seine Mimik verändert sich nicht. Die einzige Szene, in welcher sich das Gesicht von Schwarzenegger wirklich einmal verändert ist, als eine einzelne kleine Träne über seine Wange kroch. Und das passt einfach nicht zu diesem Film. Der Vater hätte von einem Schauspieler gespielt werden müssen, welcher Emotionen auf einer mitreisenden Weise zeigen kann.

    Dann hätte ich diesem Film bestimmt 5 Sterne gegeben. Schade. Großes Potenzial wie ich finde für die Hoffnung auf den Effekt eines großen Namens verschenkt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Gute Absicht, aber wenig Erfolg. Arnold Schwarzenegger hatte wohl mal Lust einen Part komplett abseits aller Gewohnheiten zu spielen, vielleicht auch mit der Absicht sich einmal als wirklicher „Schauspieler“ zu etablieren. Seis drum das war vielleicht sein Wunsch, das Resultat ist aber sehr unerfolgreich. An Arnold liegts nicht, die paar Brocken die ihm das Drehbuch hinwirft nimmt er ganz gut und spielt insgesamt im Rahmen des Möglichen ganz solide, ebenso ist Abigail Breslin als langsam mutierendes Mädchen eine echte Wucht. Aber die beeindruckende Breslin und der sanfte Arnie reichen leider nicht um Zuschauerinteresse über anderthalb Stunden wach zu halten: außer ausgewaschenen Bildern in mieser Atmosphäre ist der Film einfach nur eine langatmige Geschichte mit ein paa blutigen Momenten – das ist unterm Strich einfach zu wenig.

    Fazit: Arnie in einem Zombiehorror ohne Action – zwar toll gespielt, aber ohne nennenswerte Punkte
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 24. April 2017
    Nicht schlecht aber tooodes langweilig... Sry aber hatten mehr erhofft bei einem Film mit Arni.. Die Spannung blieb aus, wenig Action.
    Bitstore
    Bitstore

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 18. April 2016
    Schon nach 10 Minuten des Films schwant einem Böses, denn die Szenerie, Handlung, Dialoge etc. sind einfach nur gähnend langweilig und einschläfernd.
    Und mit jeder Minute wird es schlimmer und dies vor allem dadurch, das der Film in seiner Langweile und Eintönigkeit konsequent bleibt und letztendlich alles so klischeebehaftet öde weiterläuft und endet wie zu erwarten. Keine wirkliche Überraschung und alles was an Spannung hätte kommen können quittiert man gedanklich mit - na endlich, denn man wusste es passiert und will es nur hintersich bringen.
    Der Film versucht in grottenschlechter Oberflächlichkeit emotional und tiefgründig zu wirken, aber er ist nur billig und klischeehaft. Da hat jede Pfütze mehr Tiefe und jedes Handtuch mehr ehcte und glaubhafte Emotionalität.
    Glücklicherweise konnte ich den per Streaming empfangen und war somit froh, das mich der Mist nur Zeit gekostet hat aber kein Geld.
    Ich sehe wirklich gerne Filme mit Arnie, aber das ist ein absoluter Tiefpunkt und meiner Meinung nach das schlechteste Werk, was er abgeliefert hat.
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