Als Felix Vossen vor ungefähr 18 Jahren den Roman "I, Anna" von Elsa Lewin am Flughafen kaufte, ahnte er wohl noch nicht, dass dies die Vorlage seines ersten Spielfilms werden würde. Erst beim Lesen im Flieger erkannte er das Potential. Als er Jahre später dann zusammen mit seinem Regisseur Barnaby Southcombe nach einer interessanten Geschichte für ihr erstes Filmprojekt suchte, kam ihm das Buch wieder in den Sinn. Als Southcombe zusagte, den Roman zu adaptieren, war auch für Vossen klar, dass er den Film auf jeden Fall produzieren wolle.