1979: Der zwölfjährige Juan (Teo Gutiérrez Moreno) kehrt nach Jahren im Exil mit seiner Familie nach Argentinien zurück. Von ihrer Anwesenheit darf niemand etwas wissen, denn seine Eltern Horacio (César Troncoso) und Charo (Natalia Oreiro) sind Mitglieder einer Untergrundorganisation und sollen den gewalttätigen Gemeinderat stürzen, der die Kontrolle über das Land übernommen hat. In Buenos Aires bekommen sie Unterstützung von Juans exzentrischen Onkel Beto (Ernesto Alterio). Um nicht aufzufallen, bekommt Juan außerhalb seines Zuhauses einen anderen Namen. In der Schule ist er als Ernesto bekannt. Anfangs läuft es gut für den Jungen, er wird an der neuen Schule angenommen und findet schnell neue Freunde. Als er sich in seine Schulkameradin Maria (Violeta Palukas) verliebt, bekommt er mit seinen zwei Leben immer größere Probleme. Auf der einen Seite steht eine normale Jugend, auf der anderen Seite das geheime Untergrundleben.
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