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    Alexandre Ajas Maniac
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    129 Wertungen
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    17 User-Kritiken

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    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    4 Follower 129 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2024
    Naja..... also mich hat der Film nicht wirkilich überzeugt. Das ganze als 1st-Person-Shooter zu inszenieren mag auf den ersten Blick stylish und innovativ sein, spätestens ab der Hälfte nervt das aber nur noch, wirkt es doch wie ein schlechter Found-Footage-Streifen.
    Die Psychologie hinter dem Ganzen wird nur grob angerissen, bedient aber auch wirklich das allerletzt Kaputte-Kindehit-gleich-Psycho-heute-Klischee.... gäähn.
    Sie Gewaltexzesse sind ganz ordentlich, mehr aber auch nicht, der Spannungsbogen verläuft in Bodennähe.
    Zwei Sterne von mir, mehr geht nicht.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Das wa sonst nur ein kurzweiliger dramaturgischer Kniff wäre wird hier bis zum äußersten eingehalten: der Film begibt sich in die Ich-Perspektive der Hauptfigur und kommt (außer einer kurzen Szene) dort gar nicht mehr heraus. Daran muß man sich gewöhnen, aber es geht – und wenn man dann Elijah Wood sieht erkennt man wirklich dass der alle „Frodo“ Güte ect. komplett ausgeschaltet hat und wirklich ein furchtbares Scheusal hergibt. Etwas kritisch ist die Inszenierung nur daher dass man bei der intensiven Behandlung des Mörders und auch seiner Verzweiflung dann und wann fast geneigt ist ein Mitgefühl zu entwickeln. Das ist nicht furchtbar schlimm, kann aber leicht verstören. Ansonsten liefert der Film sehr viel Blut, Leid und Qual, vor allem für die Charaktere – krasse Horrorunterhaltung die nicht grundlos ab 18 freigegeben ist. Mir persönlich gefällt auch der eigentümliche Soundtrack welcher manchmal das Gefühl weckt einen steinalten Film aus den 80ern zu schauen, ansonsten bin ich aber ehrlich: der Film ist nicht schlecht, aber ich mags am Ende doch eher etwas „konventioneller“

    Fazit: Harter Horrorfilm der tiefe Einblicke in die Seele eines Mörders liefert und fast nie die Ich-Perspektive verlässt
    Elmar H.
    Elmar H.

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2014
    Also ich geb zu ich kenn das Original nicht! Aber: das hier war mal was ganz anderes..ein super soundtrack, die ungewöhhnlich, aber geniale sichweise aus sicht das protagonisten zudem echt verstörend und für mich härter als die pure gewalt aus saw oder ählichem...trotzfrm trotzdem lebt ein film von darstellern und zu den 5 sternen fehlt mir dann doch der bezug...trotz wood respekt dafür....zu den schauspielern! ich bin ein fan von aja und seinen filmen, aber die zugegebenerweise super erzählweise ist hier so dominant das jeder das hätte spielen können. Trotzdem unbedingt ansehen...hier trifft wirklich Horror schon die Filmkunst!
    Angelo D.
    Angelo D.

    113 Follower 236 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. November 2013
    Ein Remake der Superlative. "Alexandre Ajas Maniac " ist ein extrem blutiger Horror Thriller mit einigen sehr kranken und abstoßenden Szenen die eher in die Kategorie "Splatter" fallen. Die Story ist sehr verstörend und hat viele ekelerregende Stellen an denen Menschen auf bestialische Weise gefoltert, verschleppt und getötet werden. Die Kameraführung ist bei diesem Film etwas ganz besonderes da sie aus der Egoperspektive von Elijah Wood gefilmt wurde. Die Schauspieler machen ihre Arbeit wirklich gut vor allem Elijah Wood hat eine Meisterleistung abgeliefert . Fazit: Unglaublich kranker Film über einen "Psycho Killer" der eine Vorliebe für skalpieren hat. Keine leichte Kost... also genau nach meinem Geschmack
    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. November 2013
    Fazit: Düstere und heftige Horror-Thriller-Kost. Überzeugt vor allem mit seiner subjektiven Sicht des Frauenmörders. Geht an die Nieren.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2013
    Esst nicht zuviel und trinkt genug! So in etwa könnte die Empfehlung zum Schauen dieses Films sein. Ein schwer verdauliches, bildgewaltiges Meisterwerk, mit einem schon in ,,Sin City" herrausragenden Elijah Wood.
    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 4. August 2013
    Es wird eine wahre Tortur, wenn man sich dazu entscheidet, sich einen derart schlechten Film reinzuziehen, man aber keine Drogen im Haus hat. Die Handlung in Kurzform: Schwer atmender Typ verfolgt eine Frau. Bedrohliche Musik. Sie bemerkt ihn. Mehr bedrohliche Musik. Sie flieht, er holt sie ein. Er skalpiert sie... Später tackert er das skalpierte Haupt auf den Kopf einer Schaufensterpuppe. Er blickt nach links in einen Spiegel. Wir sehen... Frodo. Das wiederholt sich. Die sehr, sehr, sehr, sehr, sehr einfach gestrickte Handlung und die Tatsache, dass ein Hobbit Frauenfrisuren sammelt, ist ein Meilenstein des Hirnstammkinos - mehr braucht man für die Verarbeitung des Films nicht. Spannend und höchst interessant für jeden angehenden Psychologen ist die Erklärung für das leicht gestörte Verhältnis des Ringträgers zu Frauen: Er hat seine Mutter als Kind öfters beim promiskuitiven - Duden und Wiki kennen das Wort - Sex erlebt. Er ist laut Freud also in seiner oralen Phase hängengeblieben oder so oder wie auch immer auch nicht. Laut Filmlexikon jedenfalls ist dies die Hauptursache für Serienmord, die Vorliebe von Männern für Frauenkleider (insbesondere Angorapullover), Migräneanfälle, sich Flamingos im Garten zu halten, die Werke von J. K. Rowling und S. Meyer, nackt im Mondschein den Garten umzubuddeln und das Züchten von Bonsaikürbissen. Für das romantische Happy-End in Weiss gibt es von mir - ähm - einen halben Stern mehr, als für Boll und andere unkoschere Gesellen vorbehalten ist - weil es ja ach so gelungen ist wie der Rest des Film.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 11. Mai 2013
    Super Film, hab ihn mir gleich 2mal angeschaut. Vor allem gefällt mir die Musik und die melancholische Stimmung! Sehr mutig, Elija Wood die Hauptrolle zu geben, aber es hat absolut funktioniert. Somit tritt er wieder einmal aus den Fussstapfen des Frodos heraus. Alles aus der Perspektive des Killers zu sehen war anfangs ein wenig gewöhnungsbedürtig, aber es war die beste Strategie. Man sollte sich als Fan harten Horrors aber unbedingt die UNCUT Version anschauen. Nur so kann der Film seine gesamte Härte präsentieren! Die Effekte sind erstklassig und die Morde unglaublich brutal in Szene gesetzt. Der psychische Aspekt fehlt jedoch auch nicht, nach und nach wird aufgedeckt bzw. es wird eine Erklärung präsentiert, wieso sich Frank zu solch einem Monster entwickelt hat.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 23. April 2013
    Habe nach 15 min dieses Experiment beendet, war mir dann doch ein wenig sinnlos und daneben.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2013
    Fand den Film gut. War durchaus was neues und gut inszeniert mit einem, auch wenn man ihn nicht allzu oft sieht, seine Sache gut machenden Elijah Wood.
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