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Balticderu
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4,0
Veröffentlicht am 6. Januar 2023
Ebenfalls sehr gut gemacht und sehr unterhaltsam. Ein sehr guter Familienfilm. Das Zielpublikum bei uns war sehr begeistert und ich auch. Definitiv sehr empfehlenswert.
Alles in allem fand ich den Film recht unterhaltsam. Kann man sich ruhig mal angucken. Ich konnte mich aber nicht mit dem russischen Santa anfreunden? Seit wann ist der Weihnachtsmann Russe? Naja, sehr gewöhnungsbedürftig aber ansonsten war es eine kurzweilige Unterhaltung
Es ist mir an sich recht egal in welche Richtung ein Film geht, sei es spaßig oder ernst – nur die Balance muß stimmen. Dieses erfüllt der Film hier für mich leider nicht: der Anfang gerät mystisch, gerade zu zauberhaft und schwingt dann um in relativ flapsigen Slapstick was aber so gar nicht passt. Und das ist dann in etwa das ganze Problem welches sich durch den ganzen Film zieht: teils zu albern, teils zu dusselig und dann wieder traurig und ernst – da stimmt die Ausgewogenheit nicht wirklich. Sonst kann man eigentlich recht wenig klagen, aber ebenso wenig loben. Ich hab den Film nur auf DVD geschaut, kann also nichts über eine ggf. vorhandene Wirkung in 3D sagen. Die Handlung berühmte Figuren zu einem fiktiven Team zusammen zu packen gabs auch schon mal frischer und in diesem Falle sind die Helden zwar putzig, aber eben nicht die Gestalten mit denen ich mitfiebern kann. Obendrein geht der dialektbelastete Santa mir merklich auf den Sack. Doch was solls, es ist ein Animationsfilm und der hat als solches schon mal von Anfang an keine Chance bei mir und es war auch nicht die Sorte Film auf die ich als ich ihn gerade sah so überragend Lust hatte. Eigentlich kann ich ihn nicht so richtig kommentieren oder bewerten – und lasse es daher auch. Als Spielerei für kleine Kinder sollte es taugen. Das ist doch miunter auch schon genug.
Fazit: Bunter Animationsflash der nette Ideen hat, aber insgesamt nicht iwkrlich in de Lage ist zu überzeugen!
Die Story dieses Animationsfilms ist schnell erzählt: Ein äußerst schräges Quintett, bestehend aus Jack Frost (als Taugenichts verkannt), dem Weihnachtsmann (herrlicher russischer Akzent und rücksichtsloser Verkehrsrowdy, wenn er am Steuer seines Schlittens sitzt), dem Osterhasen (australischer kampferprobter Bumerangwerfer), der Zahnfee (niedlich und schreckhaft) und dem Sandmann (stumm, kann nur über ein Charade-Ratespiel mit den anderen kommunizieren) muss verhindern, dass der “schwarze Mann” den Kindern auf aller Welt so viel Angst einjagt, dass sie ihren Glauben an das Licht (und an besagtes Quintett) verlieren. Augenzwinkernd könnte man also sagen, hier kämpfen eine Art (amerikanische) “Kindheits-Helden-Avengers” gegen das Böse.
Den Film anzuschauen hat mir irre viel Spaß gemacht: Hier trifft ein gut zur Weihnachtszeit passendes Thema auf viel Liebe zum Detail und vor allem auf eine hohe Dichte an Späßen und (Running-)Gags, während der Kitsch-Faktor überraschend niedrig bliebt, nicht zuletzt dank der unkonventionell gestalteten Figuren, unter denen Jack und der Osterhase (die beiden liefern sich einen häufigen Streit) sowie die an “Ich – Einfach Unverbesserlich” erinnernden Helfer des Weihnachtsmanns hervorstechen. Und selbst die 3D-Technik hat – dank wunderschöner Tiefenanimation der des Sandes vom Sandman sowie des dunklen, albtraumhaften Gegenstück des schwarzen Mannes – ihre Daseinberechtigung. Nach irre schnell vergehenden 90 Minuten Dauer wundert man sich, dass der Film schon vorbei ist!
Die Geister werden sich bereits am Genre des Films scheiden; aber wer tief im Herzen noch zumindest etwas Kind ist, muss ihn sehen!
Der Film war schön gemacht. Allerdings stört mich , dass der Weihnachtsmann tätowiert war und das nicht wenig 😂 und das der Sandmann nicht sprechen konnte. Was soll denn dieser Mist? Fand ich persönlich schwer mau. Manche Kritiker sehen es daher wie ich. Hätte man anders machen können. Dennoch wie gesagt, im großen und ganzen gelungen.
Gelungener Animationsstreifen, in dem der Weihnachtsmann, der Osterhase, der Sandmann, die Zahnfee und Jack Frost gemeinsam gegen den schwarzen Mann antreten müssen. Die Animationen sind gut gelungen. Die Figuren sind ebenfalls gelungen, versprühen aber nicht ganz so viel Charme wie manch anderer Animationsfilm.
Die Hüter des Lichts sind die etwas anderen Animationshelden. Der Weihnachtsmann, der Osterhase, Sandmännchen, die Zahnfee und Jack Frost kämpfen gegen den schwarzen Mann.
Die Inszenierung ist überaus gelungen. Die Animationen wissen zu gefallen und der Stil ist angenehm erwachsen. Tolle Dialoge und liebevolle, ingteressante Figuren laden dazu ein, sich 90 Minuten lang von dem Film mitnehmen zu lassen.
Einzig die zu vorhersehbare Story, ohne große Überraschungen oder Wendungen, ist nur Mittel zum Zwecke und verwehrt diesem, ansonsten so vergnüglichen Film, eine höhere Wertung.
Ein toller Film! Für Fans von Animationsfilmen wie mich ein absolutes Muss! Der Film ist nicht nur was für kleine Kinder, sondern auch was für ältere und eine wirklich schöne Geschichte aus dem Hause Dreamworks. Die Story ist mal etwas anders und wirklich niedlich. Der Film ist mit schöner Musik untermalt, die Synchronisation ist in Ordnung. Wie hier schon gesagt wurde ist es schade, dass dieser Film nicht so sehr beworben wurde, wie andere Filme. Ich hab mich in den knapp hundert Minuten gut sehr gut unterhalten gefühlt und werde mir den Film bestimmt noch einige Male anschauen.
Ich war mit meinem 7-jährigen Sohn in dem Film und muss sagen - endlich mal wieder ein Film, der vom Humor her nicht anzüglich ist, für 7jährige durchaus verständlich, mit den passenden Figuren, die die Kinder kennen und trotzdem ist er auch für einen Erwachsenen spannend, unterhaltsam und einfach "schön".
Ich finde es schade, dass dieser Film nicht so beworben wird wie ein Blockbuster, es ist aber in meinen Augen definitiv einer der FIlme, die es verdient hätten. Und er wird seinen Weg als BluRay in mein Wohnzimmer definitiv finden.
Es ist kein Weihnachtsfilm sondern kann jederzeit angeschaut werden - und verbindet wunderbar alle Genres, die es für Kinder gibt. Weihnachtsmann, Zahnfee, Osterhasen und Sandmann. Dazu den bisher noch nicht personifizierten "Dunklen Mann" und "Väterchen Frost", hier bekannt als "Jack Frost".