„Der Funke des Lebens“, mit diesem Werbespruch für Coca-Cola hat der Werbetexter Roberto (Jose Mota) einmal seine Laufbahn begonnen. Das ist lange her. Wenn der inzwischen arbeitslose Familienvater bei seiner ehemaligen Firma anklopft, lassen sich die mittlerweile aufgestiegenen Kollegen von damals verleugnen, und wer seinerzeit den Coca-Cola-Werbespruch erfunden hat, scheint niemand mehr zu wissen. In seiner Verzweiflung will Roberto wenigstens das Hotel wiedersehen, in dem er seine glücklichen Flitterwochen verbracht hat. Doch das ist vollkommen verschwunden. An dessen Stelle hat eine Ausgrabung
ein riesiges Amphitheater zutage gefördert. Ein karrierebewusster Bürgermeister und eine aufgeregte Museumsdirektorin fiebern gerade der feierlichen Eröffnung des antiken Schmuckstücks entgegen. Doch auch den anwesenden Pressevertretern entgeht das Wesentliche. Nur Roberto schaut sich ein wenig genauer um. Als er dabei abstürzt, gerät er unversehens in eine äußerst prekäre Lage. Es geht um Leben und Tod. Alle interessieren sich plötzlich für ihn, und selbst Roberto ist verführt, um sein eigenes Leben und dessen Wert als Sensation zu feilschen.
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