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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 29. November 2020
Choreographische Meisterleistung, die man mit Gewalt in eine unglaubwürdige Story zu zwängen versucht. Man darf sich auf nette Schauwerte freuen, sollte dabei allerdings nicht zu viel nachdenken. Die Story wirkt zwar dank der altbekannten Muster und dem vorhersehbaren Ende inzwischen dünn und ausgelutscht, doch die Choreographie und die Kunst funktionieren bei den Teenie-Fans immer noch sehr gut. Tipp: Unbedingt mit einer guten Musikanlage anhören.
Typischer Feel-Good-Film wie man ihn schon 1000 Mal zuvor gesehen hat. Der Film durchläuft den typischen Handlungsbogen eines solchen Films: Kennenlernen der Hauptdarsteller, das sich ineinander verlieben der selbigen, die anschließende Enttäuschung und schließlich das Happy-End für alle Beteiligten. Die Tanzszenen sind alle schön anzuschauen, auch wenn natürlich keines der Flashmobs nur ansatzweise realistisch ist, da zu aufwendig (die einheitlichen Kostüme, die Locations, die Effekte, das Durchbrechen der Sicherheitssysteme usw.). Aber Realismus darf man bei solchen Filmen natürlich nicht erwarten.
Ein insgesamt durchschnittlich guter Film, den man sich auch nach einem harten Arbeitstag anschauen kann. Schöne Tanzszenen, die Lust auf Sonne und Urlaub machen sowie eine Hauptdarstellerin, die eine echte Augenweide ist ;-)
"Step Up 4: Miami Heat" hat eine bessere story als die bisherigen teile, denn es geht nicht wieder vordergrundig um einen contest sondern um eine botschaft. zudem richtig geile idee mit diesen Flash Mobs, die sehr gut inzeniert worden sind!