Jack (Riley Keough) und Diane (Juno Temple) sind zwei Mädchen im Teenage-Alter, die sich in New York treffen und die Nacht miteinander verbringen – und zwar wild knutschend. Das Herz von der raubeinigen Jack wird schnell von dem unschuldigen Charme Dianes zum Schmelzen gebracht. Aber als Diane ihr eröffnet, dass sie in einigen Tagen das Land verlassen wird, beginnt Jack abweisend auf sie zu reagieren. Diane gelingt es nicht, mit den dadurch aufkommenden Gefühlen fertig zu werden. Sie empfindet eine immense sexuelle Begierde und dieses Verlangen führt bei ihr zu unheimlichen physischen Veränderungen. Sie versucht dieses Gefühl so gut es geht zu verbergen. Und Diane wird schnell eines klar: Sie möchte um ihre große Liebe kämpfen, damit diese nicht so plötzlich wieder vergeht, wie sie aufgekommen ist…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Jack & Diane - Love is a Monster
Von Lars-Christian Daniels
Ein nackter weiblicher Teenager im Badezimmer, der mit der haarigen Prozedur einer Intimrasur hoffnungslos überfordert ist und schließlich die beste Freundin zu Hilfe rufen muss: Was nach einer typischen Szene aus „American Pie" oder einer ähnlichen Teeniekomödie klingen mag, ist der mit Abstand amüsanteste Moment aus Bradley Rust Grays Horror-Romanze „Jack And Diane". Spaßiges dieser Art bleibt in dem außergewöhnlichen Genremix ansonsten eher die Ausnahme: Gray kombiniert in seinem expliziten Film eine leidenschaftliche Liebelei mit blutigem Splatter-Horror. Ein mutiges Experiment – doch das Ergebnis ist weder stimmig noch auf sonstige Weise überzeugend.Eigentlich sind die toughe Jack (Riley Keough, „The Good Doctor") und die schüchterne Diane (Juno Temple, „The Dark Knight Rises") nur gute Freundinnen – bis ein Kuss plötzlich alles verändert. Die beiden Teenager werden ein Paar, doch b
Zunächst sollten die "Juno"-Co-Stars die Hauptrollen spielen
Zunächst sollten die "Juno"-Filmpartnerinnen Ellen Page ("Inception") und Olivia Thirlby ("Being Flynn") die Hauptrollen übernehmen, ehe sie an Juno Temple ("Abbitte") und Riley Keough ("Magic Mike") gingen.