Hier überrascht es wenn man mal die Beteiligten aufzählt: Natalie Portman hat gerade (zurecht) einen Oscar als beste Darstellerin eingeheimst, ihr Filmpartner ist Ashton Kutcher der zwar durchaus nicht schlecht ist, aber bei weitem nicht ihr darstellerisches Format hat – dann gibt noch Kevin Kline einen fies-notgeilen Papi und dann ist da am Ende noch der Regisseur: von Ivan Reitman kennt man die „Ghostbusters“ Filme, „Evolution“ und auch andere Komödien wie „Und täglich grüßt das Murmeltier“ – und jetzt macht der Mann solche Liebesfilme? Naja, kommt vielleicht auch in die Jahre … aber das macht nichts wenn auch diese Filme gut funktionieren. Bei diesem hier hat man soweit alles richtig gemacht, zumindest melkt man aus der gegebenen Thematik das Beste. Das bedeutet: ein paar nette und frivole Gags (etwa wenn Kutcher seiner Partnerin eine CD mit Menstruationsliedern aufnimmt und die beiden dann fröhlich „Bleeding Love“ trällern) die aber an derben Geschmackslosigkeiten vorbeischlittern, ein wenig Romanze und ein Ende daß man nach zwei Minuten vorhersieht. Schlecht ists aber nicht, eben ein keimfreier, konventioneller Liebesfilm der genau das liefert was das junge Publikum sehen will. Nicht mehr oder weniger.
Fazit: Ordentliche Romanze die zwar keine Neuerungen bringt, aber mit charmanten Figuren und nettem Verlauf gut unterhält!
Ich habe Freundschaft Plus im Originalton gesehen, kann also nicht urteilen, ob Ashton Kutchers Synchronisierung wirklich so schlecht ist.
Der Film unterhält. Man muss jedoch wissen was man erwartet, nämlich eine romantische Beziehung-will-nicht-funktionieren Komödie. Insgesamt is es ein sehr solider Film in seinem Genre. Es spiegelt meiner Meinung auch vieles in der heutigen Zeit wieder. Natalie Portman zum Beispiel mit ihrer Bindungsangst - viele Menschen haben heutzutage ähnliche Probleme, weil sie immer denken, da gibt es noch jemanden besseren. Die Situtionskomik und Gags funktionieren soweit ganz gut. Natalie Portmans Charakter, die übrigens serh gut spielt, nervt nur leider ein wenig. Es ist klar worauf der FIlm hinausläuft und ihre - "ich kann keine Beziehung mit Emotionen führen" Einstellung - nervt hin und wieder. Ansonsten spielen alle Charaktere sehr ordentlich, auch die Verbindungen untereinander, also die Geschichten der Nebenrollen machen weitestgehend Sinn.
Der Film schafft es mit der Charakteren mitzufühlen und irgendwie auch mitzufiebern. Insgesamt bleibt er aber nur solide.
Film im Genre 3,9 Sterne - sehr sehenswert Film Allgemein 3,0 Sterne - kann man anschauen
Dieser Film ist eine Frechheit ! Langweilig, uninteressant und unlustig. Sehr vorhersehbar und kein bisschen Originell. Zu viele Klischees und zu wenig Inhalt. Ein sehr schmerzhafter Film.
"Freundschaft Plus" war kein guter film... 2 mal hab ich ihn gestartet und dann bin ich 1 mal komplett eingeschlafen und einmal war ich kurz davor! die gags waren flach und nicht erträglich! und die romantik war so was von schlecht gespielt vor allem von Ashton Kutcher! naja ich empfehle diesen film keinem!
Im ganzen war der Film ganz gut. Die Story war in Ordnung, es gab hin und wieder was zu lachen und im ganzen hat der Film Spaß gemacht. Auch wenn ich die Schauspieler nicht perfekt ausgewählt fand, trotzdem ein guter Film geworden. Gibt aber bessere.
Das war so ein miserabler Film..... billiges imitat von "sex and other drugs" film ohne sinn & herz . Aston Kutcher sehr schlecht und die synchronstimme von Ihm war sehr amateurhaft, passte absoulut nicht. Auf gar keinen Fall empfehlenswert. Es war sehr anstrengend überhaupt bis zum ende auszuhalten. Zeitverschwendung.