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Cursha
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1,5
Veröffentlicht am 4. November 2017
Ich frage mich was Tye Sheridan dazu bewegt hat in diesem Film mitzuspielen. Zugegeben ich bin kein großer Fan von Splatter Filmen, von daher hat der Film im Vorfeld schon keinen guten Stand bei mir gehabt. Allerdings kann ich Filmen wie "Braindead", "Tanz der Teufel" oder "Bad Taste" viel abgewinnen. Schade ist daher, dass es leider seit dem keinen Splatter mehr gab, der an diese Werke herankam. "Scouts vs. Zombies" ist einfach dumm, hat kaum wirklich lustigen Humor und im Vergleich zu "Braindead" auch einfach keine schönen Effekte bzw. Masken/Puppen bei denen ich Schmunzeln muss. Spa´macht der Film nicht wirklich. Im Gegenteil ich fand ihn furchtbar anstrengend. Kurz: Ich bin schwer enttäuscht. Ich hätte mir hier etwas viel lustigeres erhofft.
Alles wie gehabt im Subgerne der Horror-Komödie. Es gibt immer mal wieder Titel die zwei Extreme miteinander verquicken, nämlich überzogenen und total albernen Humor der auf pures Blut und hohen Bodycount trifft; Filme wie „Die Killerhand“. Meist ist es auch so daß die Idee an sich ganz nett ist, das filmische Resultat dann aber nicht wirklich nennenswert ist. Das trifft auch hier zu, wenngleich das nicht restlos fair ist. Der Film ist in Ordnung, sofern man nicht auf den dummen Gedanken kommt diesen absurden Mist wirklich und ehrlich ernst zu nehmen. Vor allem aber krankt der Film an kaum interessanten, durchschnittlichen Hauptfiguren. Die Jungs die hier ins Gemetzel ziehen sind total bleiche und austauschbare Gesichter, was eigentlich an dieser Stelle sehr, sehr schade ist. Das Drumherum stimmt nämlich, der Film macht wirklich gelungene und passende Scherze und hat an einigen Stellen wirklich den jeweils passenden Gag am Start. Als Material für einen Kultfilm taugt das mit Sicherheit nicht, als kurzweiligen und harmlosen Spaß funktionierts aber ganz brauchbar.
Fazit: Harmloser Horrorspaß ohne Nachwirkung, aber netter Kurzweil!
War lustig, könnte vllt besser sein, trotzdem guter Film, witzige Ideen. Weiß nicht, was ich noch schreiben soll, ist unterhaltsam und bietet einen vergnüglichen Abend.
Leider ein garnichtmalsoguter Zombiefilm! :/ Er hält sich für meinen Geschmack viel zu lange mit den Pfadfindern auf, bis es endlich mal "zur Sache" geht... Am Ende geht´s schön zur Sache :D Die Pfadfinder hätten sich gerne viel früher Waffen bauen sollen, daraus hätte man viel mehr machen können! Die Effekte sind dafür gut gemacht, der Soundtrack eher weniger, außer die Scorpions am Ende, hehe. Aber das ist Geschmacksssache.
In den Actionsequenzen weiß der Film u.a. mit ein paar schönen und innovativen Zombiekills zu unterhalten. Ich musste doch ein paar mal gut lachen. Der Rest des Films war dann leider ein wenig öde. Der Anfang zieht sich ein wenig und im weiteren Verlauf des Films viele Leerlauf Passagen.
Für einen Abend mit Kumpels und Bier ist der Film gut geeignet, aber einmal sehen reicht auch wieder.
Der Film war total langweilig und ich dachte schon, dass er gar nicht endet. Der Trailer versprach einen trashigen, dennoch lustigen Film. Dabei war der Film bei weitem nicht so unterhaltsam, wie der Trailer.
Dabei ist die Anfangssequenz gar nicht so unlustig, zwar unrealistisch, da Reinigungskräfte nicht in solche Labore kommen, und sofern dort gereinigt wird, es speziell ausgebildetets Fachpersonal ist, aber es erfüllt den Unterhaltungswert. Es geht ja auch nicht darum, was bei einem Zombiefilm realistisch ist, oder nicht. Jedoch wäre es echt mal angesagt, wenn man durch Kontakt mit der Schleimhaut schon kontaminiert wäre. Schließlich ist die Übertragung des Virus nicht durch den Biss ursächlich, sondern die Übertragung in den körperlichen Mechanismus, sprich Blut zu Blut. Wenn also ein Scout unter einem blutendem Zombie steht, und es volle Möhre ins Gesicht (Auge, Mund, Nase) bekommt, dann IST er kontaminiert, also tot. Anscheinend ist es aber nicht witzig. Die meisten Witze sind auch sexuell orientiert. Da will der eine die Brüste eines Zombies betatschen, der andere hält sich an dem Genital eines alten Mannes fest. Die Dialoge sind zwanghaft und schlecht. Es gibt echt nicht neues, was es nicht schon hundertfach in anderen trash Filmen zu sehen gewesen wäre. Auch als die Scouts sich auf eine Rettungsmission machten und anstatt in einem Waffenladen in einen Baumarkt gehen, um sich mit strom/benzinversorgenden Geräten auszurüsten, wobei weder Strom vorhanden war, noch Benzin irgendwo eingefüllt wurde. Natürlich wurde auch eine Bombe gebaut... mit Benzin...nunja, man kann da auch schon einige bauen, die richtig gut explodieren, aber nicht so wie im Film. Weiterhin fragt man sich, ob es ein Bombenabzeichen gibt xD
Das einzig gute war der Schauspieler, der den Pfandfinderführer spielt. Der war erstaunlich überzeugend und hat mir wirklich gut gefallen! Die Katzenzombies waren auch witzig, aber der Junge, an dem die eine Katze hochgeklettert ist, wäre mit Sicherheit auch tot, denn wenn die Katze an einem hochklettern, insbesondere wenn man Shorts und ein Hemd trägt ;), hat man blutige Kratzer am Körper, und bei der ständigen Bluttaufe, hätte er keine Chance zu überleben.
Da der Film mega öde ist, würde ich diesen wirklich niemandem empfehlen.
den film fand ich echt gut gemacht,er war trashig,lustig und ernst zugleich (erinnert an zombieland) ich fand den film echt sehr gut gemacht teilweise habe ich echt gelacht.
habe mich am schluss gewundert das der film ab 16 war weil er teilweise echt hart war was mich aber nicht gestört hat.
trotzdem muss ich einen halben stern abziehen weil man den film definitiv länger gestalten könnte aber 1 std 30 min sind für einen samstagabend garnicht definitiv ok :
Es hat eine Weile gedauert, aber nun doch endlich die Kritik zur neuesten Horror-Satire. Also zu Beginn unterscheidet sich der Film überhaupt nicht von anderen mittelklassigen Horror. 3 absolute Langweiler werden verarscht, 2 von ihnen versuchen weniger langweilig zu sein, einer steht auf ein heißes Mädchen, sie scheint aber unerreichbar zu sein, aber man merkt (oder auch eine andere Frau), dass der Typ doch kein so ein Loser ist. Bis hierhin also nichts neues bis auf dass ab und an kleine lustige Begebenheiten gepaart mit Horror-Spannung bereits eingestreut werden. Die Spannungskurve ist doch überraschend hoch und hält auch den gesamten Film über an, was man von den meisten hochklassigen Horror nicht behaupten kann. Zudem sind die Schauspieler so gut, dass man doch mit ihnen mitfühlt. Die neue heiße Frau ist zudem noch eine klasse Anleiterin für die Jungs und man merkt, dass Pfadfinder doch gar nicht so übel sind, besonders wenn es um deren Fähigkeiten geht. Leider ist das Ende nicht ganz so wie erwartet, aber das ist rein subjektiv und fließt nicht in die Bewertung ein. Rundum eine schöne Horror-Komödie, die mehr Horror als Komödie ist.