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Davki90
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3,5
Veröffentlicht am 31. Oktober 2024
Der Wiederaufstieg der Reihe. Die Hauptszene auf der Brücke ist einfach Grandios und gut gemacht. Wirklich spektakulär. Insgesamt hat mir "Final Destination 5", am besten gefallen. Auch die anderen Todesszenen sin sehr gut inszeniert. Man konnte/kann ihn auch wider in 3D sehen, habe ich aber nicht gemacht. Der Streifen ist auch ohne, mehr als gelungen. 2025, kommt ja angeblich Teil 6. Wo sich der wohl einordnen wird?
Hier sind die Kills sogar von allen am schlechtesten. Außer der Kill im Training. Die Effekte bei den Kills sind zum großteil echt schlecht aber sonst wie beim Brückeneinsturz sind die Effekte gut. Und es gibt am Ende eine richtig geile Szene. Die Figuren sind uninteressant aber wenigstens gibt es einen gar nicht so schlechten Fight zwischen zwei Figuren. Aber es nervt wirklich zum fünften mal das selbe zu haben. Für mich ist es Platz 4 der Reihe.
Insgesamt ist es ein solider, brutaler und spannender Film. Mal schauen wie Teil 6 wird der nächstes Jahr erscheint.
Sehr starker Film und sehr starker Teil der Final Destination Reihe. Die Handlung ist größtenteils grandios. Der Horrorfaktor ist fast vorhanden. Wäre die Atmosphäre noch ein tick düsterer, wäre der Film perfekt. Im Gesamtpacket ein starker Horrorfilm..
Ein sehr starker Teil dieser Reihe. Das Ende war sehr gut gemacht. Die Handlung war sehr faszinierend. Die Spannung vergrößerte sich bis zum Ende hin. Ich fand diesen Teil wieder sehr gut. Insgesamt ein hervorragender Film und ein starker Ableger der Reihe.
Der vierte Teil mag im Original vielleicht 'The Final Destination' geheissen haben, aber dass die lukrative Horror-Filmreihe - die im Jahr 2000 ihren Anfang nahm - damit an ihrem Ende angelangt war, glaubte schon vor zwei Jahren kaum jemand. So überrascht es also nicht, dass wir es nun schon mit dem fünften Teil zu tun haben und so spart man sich bei 'Final Destination 5' dann auch titelmässig gleich irgendwelche Hinweise darauf, dass es sich nun um den Abschluss handelt - denn so lange die Filmreihe Geld einspielt, so lange wird es auch noch weitere Fortsetzungen geben! Das Konzept bleibt jedenfalls weiterhin das gleiche: Eine Gruppe bestehend aus jungen Menschen schlägt dem Tod (unbewusst) ein Schnippchen und wird schon alsbald auf höchst bizarre und vielfach krasse Art und Weise von Gevatter Tod trotzdem noch ins Jenseits befördert.
Gleiches Konzept und gleicher Ablauf - und dennoch immer noch sehr unterhaltsam bzw. sogar unterhaltsamer als es noch bei den Vorgängern der Fall war. Denn 'Final Destination 5' orientiert sich wieder etwas mehr am ersten Teil und lässt die (gewohnt eindimensionalen und austauschbaren) Protagonisten auf eigene Faust das Rätsel um die merkwürdigen Todesfälle lösen. Gleichzeitig stellt man die Figuren in diesem Film vor ein moralisches Dilemma und lässt diese mit ihren Gewissen hadern ob es nun richtig oder falsch ist, dem Tod durch einen Ersatzmord ein weiteres mal zu entgehen. Immerhin ein interessanter Aspekt der (wie nicht anders zu erwarten) nicht allzu tiefschürfend beleuchtet wird, aber den Film immerhin ein bisschen aufwertet - und einen nicht nur einige unlogische Entwicklungen, sondern auch die nicht immer allzu überzeugenden Leistungen der unbekannten Jungdarsteller vergessen lässt.
Die "Final Destination" Reihe ist echt ein Ding für sich: da kommt die fünfte Episode die inhaltlich erneut das gleiche Spiel verfolgt ohne wirkliche Neuerungen - und doch kommts absolut berechtigt ins Kino. Am Storyverlauf wurde wenig verändert: arme Sau sieht ein Unglück voraus uns kann einige Beteiligte retten, dann aber sammelt sch der Tod Stück für Stück die Überlebenden ein. Neu sind eigentlich nur zwei Komponenten: zum einen hat der Held abgesehen vom Anfang keine weiteren Visionen, somit enfällt es daß der Held permanent durch die Gegend rennt und versucht schlimmeres zu verhindern, zum zweiten wird hier den armen Schweinen eine ziemlich unattraktive Option geboten sich aus den Schwierigkeiten rauszuziehen - welche dann zu einem recht spannenden, aber total mies gespielten Finale führt. Den "Reiz" macht bei diesem Film aber wieder einmal die Kreativität der Autoren aus irgendwelche Alltagssituationen zu tödlichen Fallen zu machen oder die banalsten Gegenstände zu Mordapparaten werden zu lassen. Absolut genial auch: jedesmal wird die Spannung geschickt aufgebaut, dann abgeblockt - und irgendein belangloses Ding am Rande liefert dann die Pointe. Obendrein liefert der Film ein neues Maß der Dinge bei Splatterszenen: es reicht nicht nur die Opfer umzubringen, nein, anhand der 3D Technik lassen sich all die Aufspießungen und sonstigen Schweinereien noch ne Nummer krasser darstellen. Und insbesondere beim fetten Eröffnungsdesaster jubelt der Horrorfan in einer Tour - ebenso wie am Ende das auf ziemlich clevere Weise eine Brücke zum ersten Teil schlägt. Und der Schlußgag ist zwar jenseits aller Glaubwürdigkeit, aber daür gemeiner als "sieben" und Konsorten. Von daher: die fünfte Nummer hat genauso viel drauf wie ihre Kameraden. Und macht glatt noch Lust auf mehr.
Fazit: Hochspannend, unfassbar kreativ bei den Kettenreaktionen und in Punkto 3-D Gewalt das neue Maß der Dinge ...
Same Procedure as every Film! Einer hat ne Vision, holt ein paar Leute raus aus einer Situation, die sie nicht überleben solllen !
Tony Todd ist auch wieder dabei und am Ende gibt es eine ziemlich coole Verknüpfung zum 1. Teil 😈😉 Die Sterbeszenen sind auch ganz lustig gemacht, auch wenn einiges wieder deutlich CGI ist... -_- Die Charaktere sind dieses Mal auch wieder etwas sympatischer IMO & die ganze Atmosphäre ist düsterer als im 4. Teil !
Der fünfte Teil der Filmreihe, der Tod führt seine Liste wirklich sehr genau und holt sich wieder jeden. Auch wenn es einem nach den vorhergehenden Teilen langweilig werden könnte, da immer das gleiche Thema: Die Hauptperson sieht die grausamen Tode der Figuren voraus, warnt sie, sie überleben doch der Tod holt sie sich doch. Man schmunzelt mehr als dass man sich fürchtet wenn denn Figuren wieder das Blut und die Körperteile um die Ohren fliegen. Das Ende ist abwechslungsreicher gestaltet als bei den anderen, da die Personen alles versuchen um dem Tod zu entkommen; natürlich gelingt es keinem. Der Film ist unterhaltsam und gut gemacht, man muss ihn jedoch nicht unbedingt sehen.