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    The Awakening
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    2,9
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    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. August 2014
    In der Tat beginnt "The Awakeing" sehr gut. Durch sein Setting in den 20ern und der allgemeinen Nähe zum 1. Weltkrieg, wähnt man sich in einem Gruselfilm der größeren Sorte, der einfach etwas voluminöser daherkommt. In gewisser Weise - und das ist schon ein leichter Spoiler, also Achtung! - erinnert der Film an "The Others". Doch keinesfalls reicht er an diesen heran. Schnell wird "The Awakening" ein wenig fade, was daran liegt, dass der Film kaum gruselig ist, aber auch als Drama nicht überzeugen kann. Die vielen Ideen mit der möglichen Traumatisierung durch den ersten wirklichen modernen, großen Krieg sowie die Lösung im Geistersuchen - das wird alles nicht mehr in der Komplexität aufgegriffen, die der Sache eigentlich angemessen wäre. Das gilt dann so auch für die Schauspieler. Schlichtweg erscheint es als würde ein viel zu komplexer Stoff sich nicht richtig entfalten können. Und damit stimmt's tatsächlich: Regie überfordert, eine gute Idee in den Sand gesetzt!
    Fazit: "The Awakening" ist sehr atmosphärisch und wirkt groß. Doch der eigene Ehrgeiz Kriegstrauma-Drama und Gruselfilm miteinander zu verbinden, kann in keinster Weise erfüllt werden. Sehr schade!
    Hilde1983
    Hilde1983

    62 Follower 197 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Juni 2014
    Mystery Thriller der sehr viel Wert auf die Entwicklung seiner Figuren verwendet. Der Film beginnt spannend und ist interessant, gleitet dann ein wenig in ein Drama ab. Gegen Ende werden noch ein paar schöne Storytwists eingebaut. Gelungene Mischung aus The Others und Die Frau in Schwarz.
    Martin D.
    Martin D.

    10 Follower 74 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 6. März 2014
    Romantik-Horrorfilm. Ich persönlich finde z.B. die Dreiecksbeziehung Schulleiter-Hausmeister-Frau ziemlich entlarvend. Weil der Chef Kriegsheld und Überlebender ist, ist er für die Frau im Gegensatz zum humpelnden Hausmeister natürlich als Partner attraktiv, worunter der Untergebene leidet. Als die beiden für ihn ziemlich offensichtlich eine Sexualbeziehung eingehen, dreht er durch und versucht, sie zu vergewaltigen, woraufhin sie ihn mit Hilfe des spukenden Kindes tötet. Überhaupt ist die weibliche Hauptfigur männlicher als alle Männer gezeichnet, neben der starken, mit allerlei technischen Hilfsmittel und kühlen, aufgeklärten Verstand versierten Frau, sind diese neben der Rolle als brutal oder verschlagen höchstens als stotternd hilfloses, weltfremdes Etwas erlaubt. Scheinbar soll sich aus dieser Konstellation so etwas wie Erotik ergeben, was meiner Meinung aber komplett unglaubwürdig ist.
    Ein eher feministischer Film nur für Frauen.
    Positiv für mich waren die sehr stimmigen Kulissen, Außenaufnahmen und die generelle Ästhetik.
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    108 Follower 221 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. September 2013
    Mal ein netter "Horrorfilm" aus England, geht zwar mehr in Richtung Mystery, aber mit Elementen aus dem Horror Genre.

    Es geht um eine Frau, welche bei Menschen Spuk aufklärt und diesen mit rationalen Gründen widerlegt. Sie wird für einen Auftrag in ein Internat gerufen und beginnt langsam an sich und ihren Fähigkeiten zu zweifeln.

    An sich ein spannender Film, mit einer netten Geschichte und einem schönen Twist, aber allgemein sind mal wieder die typischen Elemente aus Horror und Mystery zu finden, weshalb man nicht zu viel erwarten sollten. Ist aber für einen unterhaltsamen Abend durchaus geeignet.

    5/10
    Benny-HOH
    Benny-HOH

    8 Follower 34 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. August 2013
    Ein sehr schöner subtiler Gruselthriller, fernab jeder blutdurchdrängten Splatter-Exzesse, aus Großbritanien ähnlich wie "Die Frau in schwarz". Er spielt kurze Zeit nach dem 1. Weltkrieg und erzählt die traurige Geschichte über Verlust und die nachfolgende Flucht in die Welt des Übernatürlichen, verbunden mit einem sehr nahe-gehenden Familienschicksal. Regisseur Nick Murphy setzt in erster Linie auf sehr intensives Gänsehautfeeling, welches durch recht simple Mittel erzeugt wird. Farblose monochrom gehaltene Optik, Schatten und Nebel spielen eine wesentliche Rolle. Am Anfang des Films erwartet man noch einen Grusel-Schocker, welcher sich allerdings zu einem ernst zu nehmenden Drama entwickelt, wobei kleine Schockelemente weiterhin in den Film einfließen. Nach der Anfangs starken Optik, spielt die Charakterentwicklung, vor allem der Florence, eine wichtige Rolle. Mit diesem ruhig erzählten Mysteriefilm sollen vor allem erwachsene Genrefans angesprochen werden. Die traurig-melancholischen Bilder, der klasse Soundtrack und wunderbar spielende Darsteller runden den Film ab und machen ihn für mich zu einer absoluten Überraschung. Für Leute mit einem Interesse an leichtem Horror, einer guten Geschichte, gut spielenden Schauspielern und mit einem Hang zu dieser Optik.
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