Die hübsche junge Heidi (Heidi) lässt die Lederhosen krachen. Zwar hat sie Probleme mit ihrem Schulzeugnis, doch wen stört das, wenn ein Mädel so richtig was in der Bluse hat. Sie ist nicht prüde und so gelingt es ihr, den Lehrer mit ihren weiblichen Reizen zu überzeugen. Prompt wird sie bestens benotet. Als im Zugabteil ein kraftstrotzender Bauernbursche vor ihren Augen seine prallgefüllte Lederhose auspackt, beginnt für sie eine lustvolle Urlaubsreise. Den potenten Dorfburschen in ihrem Urlaubsort juckt's ganz gewaltig in der Lederhose, wenn Heidi mal das Dirndl hebt...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Unterm Dirndl wird gejodelt
Von Christoph Petersen
Die Sprüche sind platt wie Dachpappe. Die anzüglichen Sketche so lustig wie ein Käsebrot. Und die angestrengten Verrenkungen der untalentierten (und meist nicht einmal gutaussehenden) Akteure haben mit dem Kamasutra ebensoviel gemein, wie das Einmaleins mit Einsteins Relativitätstheorie. Dennoch strömten die Deutschen in den 70er Jahren in Scharen in die schmuddeligen Bahnhofskinos, um sich billig runtergekurbelte Soft-Sexfilmchen reinzuziehen. Natürlich fand die zotigen Komödien auch damals schon niemand ernsthaft lustig. Und nach den aus heutiger Sicht komplett harmlosen Softcore-Szenen, die damals die Massen vor die Leinwände lockten, kräht mittlerweile auch kein Hahn mehr. Sich diese Neben/Abfall-Produkte der westdeutschen Filmhistorie heutzutage noch reinzuziehen, kann also nur dem Zweck dienen, seine Vorliebe für Nackedei-Trash zu befriedigen. Allerdings sollte man sich hierfür nic