Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben: Pressespiegel
Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben
Durchschnitts-Wertung
1,9
Presse-Titel
Reelviews.net
Variety
Chicago Sun-Times
Empire UK
The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Regisseur John Moore erweist sich als kompetenter Aktion-Regisseur. Die Verfolgungsjagden, Kämpfe, Schießereien und Explosionen sind adäquat umgesetzt, obwohl ihnen die Energie und Ideenreichtum fehlt. Sie bekommen den Job zu erledigen. Aber der Film passt kaum in die „Stirb langsam"-Reihe.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Variety
Von Peter Debruge
Willis hat zwar noch den alten Charme, ... aber zwischen ihm und Courtney gibt es keine Chemie, bringt der Jungspung, der selbst Co-Star Cole Hauser ausdrucksstark aussehen lässt, nichts zur Gleichung dazu. Man kann nur hoffen, dass das Studio nicht plant, das Franchise an ihn weiter zu geben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Wie die Bond-Filme ziehen die "Stirb langsam"-Filme Gewinne aus den brillanten Bösewichten. In dieser Ausgabe wissen wir nicht einmal welcher böse Junge der richtig böse Junge ist. Das Drehbuch ist voll von plumpen Dialogen über Eltern und ihre Kinder, begleitet von gut choreografieren, aber gewöhnlichen Action-Szenen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Kim Newman
Ein paar ordentliche Action-Szenen vermengt mit einer Familiensoap machen dies zu "Einem guten Tag es zu beenden".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Unglücklicherweise hat John Moore in diesen Sequenzen in einer Art und Weise Regie geführt, dass die Ereignisse so weit hergeholt aussehen. Sie sind im Wesentlichen nicht zu überleben und das bringt einem zum Lachen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Von John Semley
Fühlt sich an, als wäre der Film rückwärts von der Werbezeile "Yippee Ki-Yay Mother Russia" entwickelt worden, ein komplett generischer, internationaler Action-Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Reelviews.net
Regisseur John Moore erweist sich als kompetenter Aktion-Regisseur. Die Verfolgungsjagden, Kämpfe, Schießereien und Explosionen sind adäquat umgesetzt, obwohl ihnen die Energie und Ideenreichtum fehlt. Sie bekommen den Job zu erledigen. Aber der Film passt kaum in die „Stirb langsam"-Reihe.
Variety
Willis hat zwar noch den alten Charme, ... aber zwischen ihm und Courtney gibt es keine Chemie, bringt der Jungspung, der selbst Co-Star Cole Hauser ausdrucksstark aussehen lässt, nichts zur Gleichung dazu. Man kann nur hoffen, dass das Studio nicht plant, das Franchise an ihn weiter zu geben.
Chicago Sun-Times
Wie die Bond-Filme ziehen die "Stirb langsam"-Filme Gewinne aus den brillanten Bösewichten. In dieser Ausgabe wissen wir nicht einmal welcher böse Junge der richtig böse Junge ist. Das Drehbuch ist voll von plumpen Dialogen über Eltern und ihre Kinder, begleitet von gut choreografieren, aber gewöhnlichen Action-Szenen.
Empire UK
Ein paar ordentliche Action-Szenen vermengt mit einer Familiensoap machen dies zu "Einem guten Tag es zu beenden".
The Hollywood Reporter
Unglücklicherweise hat John Moore in diesen Sequenzen in einer Art und Weise Regie geführt, dass die Ereignisse so weit hergeholt aussehen. Sie sind im Wesentlichen nicht zu überleben und das bringt einem zum Lachen.
Slant Magazine
Fühlt sich an, als wäre der Film rückwärts von der Werbezeile "Yippee Ki-Yay Mother Russia" entwickelt worden, ein komplett generischer, internationaler Action-Film.