Die Zwillingsbrüder Lane und Clint Winston (Brad Dourif) sind außergewöhnlich gute Baseballspieler und haben beide den festen Willen, als Profis ihr Geld zu verdienen. Allerdings wirft Lane nicht hart genug für die Oberliga und muss zudem sein Stipendium aufgeben, weil seine schulischen Leistungen nicht ausreichend sind. Auch für Clint scheint der große Traum zu platzen, als er vom College geschmissen wird, noch bevor er sich ein Stipendium ergattern kann, weil er nicht das nötige Geld für das Studium hat. Zu allem Überfluss ist die familiäre Situation äußerst prekär: Vater Charlie (Ed Harris) ist Alkoholiker und verspielt regelmäßig beim Pokern das Ersparte der Familie. Als seine Söhne mit zerplatzten Träumen in ihr Heimatörtchen zurückkehren und dort gemeinsam mit ihm im Tagebau schuften, entwickeln sie vollkommen unterschiedliche Einstellungen zu ihrem Vater. Clint hasst seinen Vater für seine Verfehlungen, Lane hat Mitleid mit dem Alten. Trotz ihrer Differenzen sind sie sich einig, dass sie noch einmal alles daran setzen müssen, ihren Traum doch noch zu verwirklichen und Baseball-Profis zu werden.
Alles eine Frage der Vermarktung: ich bekam den Film in die Finger weil ich bei einem Quizz eine „Widescreen“ gewann die diesen hier als Bonus mit beeinhaltete, sondt wäre er mir gar nicht in die Finger geraten; und die Hülle kündete von einem „Blockbuster“. Nichts könnte dem ferner liegen, dies ist ein sensibles, kleines Filmchen daß an den meisten relativ unbemerkt vorbei gehen sollte. Könnte an den Hauptdarstellern liegen: die ...
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