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    Vincent will meer
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    3,7
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    DieLisa
    DieLisa

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2023
    Der Film "Vincent will meer" war sehr enttäuschend, da ich mir insgesamt vom Film mehr erwartet hatte. Die Idee der Story ist eigentlich ganz gut und mal wieder etwas anderes - drei Menschen mit Behinderungen/Krankheiten wollen ihr Leben einfach in vollen Zügen leben, auch wenn sie sich vielleicht von anderen Menschen unterscheiden, sind sie auf der Suche nach Akzeptanz und Anerkennung. Die Umsetzung dieser Story ist allerdings misslungen.
    Man sieht sich 90 min öde und seichte Unterhaltung an, bei der es keinerlei spannende/ interessante Szenen gibt, was bei diesen Schauspielern (Florian David Fitz, Karoline Herfurth ...), wirklich sehr schade ist. Zudem hätte man die Schwierigkeiten mit diesen Krankheiten/Behinderungen umzugehen bzw. damit zu leben noch mehr in den Vordergrund setzen sollen.
    Alles in allem eine ernüchternde Vorstellung.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Ein Drama über einen Tourette Kranken birgt für mich schon mal was Interessantes da ich beruflich sehr viel Zeit mit einem Betroffenen verbringen muß – allerdings in einer ganz anderen Intensität als der von Florian David Fitz gespielte Vincent. Der hat obendrein das Drehbuch geschrieben und war besonders darauf bedacht eine Balance zu finden zwischen Komik und Ernst – wobei er das auch großartig geschafft hat. Trotzdem unterwirft sich die Geschichte einem recht konventionellen Verlauf: drei sympathische Außenseiter voller Macken und Ticks (die zwar für einzelne Lacher gebraucht, aber nie der Lächerlichkeit preisgegeben werden) machen sich auf einen schrägen Road-Trip, entdecken dabei natürlich was für verwandte Seelen sie sind und bringen sogar ihre stocksteifen Verfolger am Ende emotional weiter. Mich interessiert hierbei natürlich die göttliche Karoline Herfurth die als bis aufs Skelett abgemagerte Frau ein weiteres Mal belegt dass sie wirklich eine ganz große Darstellerin. Das war keine Überraschung, womit ich so nicht gerechnet habe ist der Ausgang der Geschichte: der sei hier nicht verraten, nur so viel: ich hätte es deutlich glatter erwartet. Trotzdem ein beachtlicher Film voller Herz und Gefühl dem aber (wie bei den meisten deutschen Filmen dieser Art) der Zuspruch eines größeren Publikums eher versagt bleiben dürfte …

    Fazit: Sympathische und humorige Geschichte die seine Hauptfiguren nicht der Lächerlichkeit preisgibt!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. April 2015
    Bevor Honig in Kopf in den Kinos kam erzählt der streifen ''Vincent will meer'' zu 80 % die gleiche Story. Auch der Film ist wieder eine Tragikomödie aber hier wird das Drama deutlich mehr hervor geholt. Was alles in Film passiert ist Typisch Deutsch auch hier wurde wieder POP-Musik als Filmmusik verwendet, damit wollen wohl die Deutschen damit zeigen wie Emotional die Szene ist obwohl das für meiner siecht billig ist (aber bei die Deutschen Filme ist man es gewohnt wenn es die Amerikaner machen ist das nicht nur Billig sondern unter aller Sau. Wie zuletzt ''Die Bestimmung Teil1''). Der Film läuft runter und bleibt eigentlich nix besonderes, was der Regisseur machen hätte können ist die Gruppe-Dynamik mehr heraus zu holen. In Mitte des Film droht alles in unnötige Romanze zu Enden aber ein überraschende Ende lässt sich das Blatt wenden. Auch wenn der Film etwas wacklig ist sind die Schauspieler Florian David Fitz (Vincent) und Karoline Herfurth (Marie) wirklich gut und es macht spaß die Hauptdarsteller in den Film zu sehen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 20. Januar 2014
    Absolut enttäuschend!!! Hatte mich nach dem ganzen Hype wirklich etwas besseres erwartet.
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2013
    Der Film "Vincent will meer" fiel für mich sehr enttäuschend aus, da ich mir insgesamt vom Film mehr erwartet hatte. Die Idee der Story ist eigentlich ganz gut und mal wieder etwas anderes - drei Menschen mit Behinderungen/Krankheiten wollen ihr Leben einfach in vollen Zügen leben, auch wenn sie sich vielleicht von anderen Menschen unterscheiden, sind sie auf der Suche nach Akzeptanz und Anerkennung. Die Umsetzung dieser Story ist allerdings misslungen.
    Man sieht sich 90 min öde und seichte Unterhaltung an, bei der es keinerlei spannende/ interessante Szenen gibt, was bei diesen Schauspielern (Florian David Fitz, Karoline Herfurth ...), wirklich sehr schade ist. Zudem hätte man die Schwierigkeiten mit diesen Krankheiten/Behinderungen umzugehen bzw. damit zu leben noch mehr in den Vordergrund setzen sollen.
    Alles in allem eine ziemlich schlechte und in keinem Fall überzeugende Vorstellung.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 19. März 2011
    Der absolut beste Film seit langer Zeit!!!
    fabionno
    fabionno

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2011
    Schönes Thema und gute Ideen schlecht verpackt mit wirklich teils erschreckender schauspielerischen Darbietung. Nur die Hauptrolle überzeugt einigermaßen. Insgesamt aber alles ziemlich blass und durchsichtig.
    Bambule
    Bambule

    3 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. November 2010
    Klasse Film, Klasse Schauspieler, absolut sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2010
    herrlich unterhaltend
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2010
    A new star is born! Ich denke, dieses Statement ist keinesfalls übertrieben in Anbetracht der explosionsartigen Karriere, die Florian David Fitz innerhalb der letzten 2 Jahre hingelegt hat und welche jetzt mit mit "Vincent will Meer" seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Mit Betonung auf "vorläufig"...
    Ich bin hundertprozentig überzeugt, dass wenn Fitz es richtig anstellt und sich in seiner Rollenwahl nicht nur auf den Charakter des Frauenschwarms oder des klassischen Helden beschränkt, ein wirklich großer, heller Stern am deutschen Film- und Fernsehhimmles aufgegangen ist.
    Dass mich seine Leistung als Tourette-Erkrankter mehr als überzeugt hat, dürfte angesichts der vorangegangenen Lobeshymne auf sein weiteres Karrierepotential nicht sonderlich überraschen, doch auch die übrigen Darsteller meistern ihre Parts ganz hervorragend. Die Charaktere bleiben insgesamt natürlich relativ flach, was sicher dem Genre geschuldet ist, dennoch finde ich, dass der Film - trotz aller Situationskomik - sehr respektvoll mit den dargestellten Erkrankungen umgeht und die Figuren niemals der allgemeinen Schadenfreude preisgibt. Das macht den Film ungemein sympathisch und deshalb freue ich mich, dass der Film an den Kinokassen so überraschend gut reüssiert, war er doch eher ein Anwärter auf 200-300.000 Zuschauer statt der bislang kolportierten 650.000.
    Einziges Manko: Kleine Drehbuchschwächen ab der Mitte des Films, leider hängt er in der zweiten Hälfte doch das ein oder andere Mal etwas durch. Der Schluss ist auch nicht überragend, aber akzeptabel. Jedenfalls würde ich Florian David Fitz gerne einmal in einer abgründigen Rolle sehen, vielleicht schrteibt er sich diese - wie auch Vincent - selbst auf den Leib! W
    ho knows...
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