Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Roger Ebert
Man könnte durchaus sagen, Patton Oswalt sei der Schlüssel zum Erfolg des Films. Therons Spiel ist einwandfrei und Wilson berührend als netter Kerl, der es hasst, sie zu beleidigen. Dennoch braucht das Publikum einen Charakter, mit dem es sich identifizieren kann – und das ist Oswalts menschlicher, realistischer Matt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Variety
Von Peter Debruge
Die erneute Zusammenarbeit der kongenialen Autorin Diablo Cody mit "Juno"- Regisseur Jason Reitman sorgt dafür, dass "Young Adult" das Umgehen des üblichen Hollywood-Storytellings zelebriert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von R. Kurt Osenlund
Cody und Reitman profilieren sich erneut als Team, das die ehrliche, aber doch polierte amerikanische Gegenwart zeigt. Lediglich ein wenig zu viel Glanz fehlt ihnen zum amerikanischen Humanismus, denn zum Beispiel Alexander Payne darzustellen vermag.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Ihre gemeinsamen Szenen sind die besten des Films. Theron und Oswalt, beide mit sehr unterschiedlicher Methodik und Ausstrahlung als Schauspieler, liefern sich einen Schlagabtausch auf hohem Niveau.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die meiste Zeit des Films verbringen Cody und Reitman damit, sich über sie lustig zu machen. Dann, 20 Minuten vor dem Ende, wollen sie sie zu einer Sympathieträgerin machen. Das funktioniert aber nicht und somit, insgesamt betrachtet, funktioniert auch "Young Adult" nicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Chicago Sun-Times
Man könnte durchaus sagen, Patton Oswalt sei der Schlüssel zum Erfolg des Films. Therons Spiel ist einwandfrei und Wilson berührend als netter Kerl, der es hasst, sie zu beleidigen. Dennoch braucht das Publikum einen Charakter, mit dem es sich identifizieren kann – und das ist Oswalts menschlicher, realistischer Matt.
Variety
Die erneute Zusammenarbeit der kongenialen Autorin Diablo Cody mit "Juno"- Regisseur Jason Reitman sorgt dafür, dass "Young Adult" das Umgehen des üblichen Hollywood-Storytellings zelebriert.
Slant Magazine
Cody und Reitman profilieren sich erneut als Team, das die ehrliche, aber doch polierte amerikanische Gegenwart zeigt. Lediglich ein wenig zu viel Glanz fehlt ihnen zum amerikanischen Humanismus, denn zum Beispiel Alexander Payne darzustellen vermag.
The Hollywood Reporter
Ihre gemeinsamen Szenen sind die besten des Films. Theron und Oswalt, beide mit sehr unterschiedlicher Methodik und Ausstrahlung als Schauspieler, liefern sich einen Schlagabtausch auf hohem Niveau.
Reelviews.net
Die meiste Zeit des Films verbringen Cody und Reitman damit, sich über sie lustig zu machen. Dann, 20 Minuten vor dem Ende, wollen sie sie zu einer Sympathieträgerin machen. Das funktioniert aber nicht und somit, insgesamt betrachtet, funktioniert auch "Young Adult" nicht.