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    2 Tage New York
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    11.203 Follower 4.952 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Eine Fortsetzung die von Anfang an nicht nötig war, aber sie hätte zumindest in der Theorie nett werden können. Einige Details stimmen auch: nachdem im ersten Film ein Amerikaner an den Macken der Franzosen verzweifelte wird das Konzept hier umgedreht, die nervigen Franzosen erkunden nun Amerika, genau genommen New York. Die Macher und nahezu die meisten Hauptfiguren sind identisch, lediglich Adam Goldberg ist nicht mehr mit dabei und wird durch Chris Rock ersetzt. Hätte also eigentlich ein netter Film werden können, aber er will partout nicht bei mir zünden: vielleicht liegts an der Hektik. Wenn es auch ein rein dialoglastiger Film ist verströmt er permanente Hektik und Unruhe, man kann sich irgendwie nicht relaxt auf eine Story oder das Gespräch einlassen sondern hat permanent das Gefühl nach einem Wahnsinnskraftakt keuchend dazustehend und weiter gehetzt zu werden. Ein wenig mehr Ruhe hätte sich ausgezahlt da in den doch relativ freizügigen Dialogen so einige echt gute Spitzen und Wortwitze drin stecken. Ebenso sind die Beziehungsprobleme durchaus realistisch, aber man bekommt kaum die Chance sich ernsthaft drauf einzulassen oder sich damit zu beschäftigen. Schade eigentlich: nach dem sympathischen Erstling geht Runde zwei relativ unter – zumindest im Kino.

    Fazit: Idee und Witz stimmen, die Umsetzung ist einfach nur stressig, gehetzt und anstrengend!
    Mud
    Mud

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. November 2012
    Da der Vorgänger bereits zu meinen Lieblingsfilmen zählt und die meisten Kritiker behaupten, dass der zweite Teil wesentlich schwächer sein soll als der erste, habe ich mich darauf vorbereitet, dass der Film ein seichter Nachfolger wird, mehr nicht. Aber was soll ich sagen? Ich habe dauerhaft lauthals gelacht und was viel erstaunlicher ist: ganz oft hatte ich während des Anguckens den Wunsch gehabt, nochmal zurückspulen zu dürfen! Es sind weniger einzelne Sprüche die während dem Film fallen, als die rasenden Dialoge, die man so eigentlich auch von Familientreffen kennt. Die Familie kitzelt aus einem die schrecklichsten Seiten raus, weil sie uns wie kein anderer zur Weißglut treiben kann. Leider hat mir der Film auch vor Augen geführt, wie ich es bereue nicht der französischen Sprache mächtig zu sein, denn trotz Untertitel, werden die Dialoge im rasendem Tempo erzählt und man muss schon ziemlich schnell lesen können. Mit Chris Rock konnte ich auch nicht wirklich warm werden, aber tatsächlich musste ich gegen Ende zugeben, dass er sich gegen gut integrieren konnte, irgendwie passt er doch ganz gut in die Handlung. Und natürlich wirkt der Vater manchmal etwas zu aufgesetzt, eigentlich macht er einen eher traurig, da man manchmal das Gefühl hat, dass es nicht mehr lange dauert, bis er alleine nicht mehr klar kommen kann.
    Was mir auch positiv gefallen hat (was wohl nicht jedermanns Geschmack ist): es wurde kein künstliches Drama gegen Ende erzeugt. Zumindest konnte ich die Problematik nicht wirklich ernst nehmen, da sie fast schon absurd ist, absurd wie die ganze Familie die zu Besuch ist. Vielleicht werden manche diesen Aspekt vermissen, ich tat es nicht.
    Alles in allem also ein lustiger Film, der einem im rasenden Tempo einfach mitreißt!
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