Michelle Williams wurde die Ehre zuteil, für ihre Rolle als Marilyn Monroe für die Academy Awards nominiert zu werden, was der echten Monroe nie gelang.
Fünf Schauspieler aus „My Week With Marilyn“ traten auch in verschiedenen "Harry Potter"-Filmen auf: Kenneth Branagh (als Prof. Gilderoy Lockhart), Emma Watson (als Hermine Granger), Geraldine Somerville (als Lily Potter), Tobey Jones (als die Stimme von Dobby) und Zoë Wanamaker (als Madam Hooch).
Die Nachstellungen zu "Der Prinz und die Tänzerin (The Prince and the Showgirl)" wurden im selben Tonstudio aufgenommen, wie das Original.
Vor Michelle Williams waren Scarlett Johansson und Elaine Hendrix für die Rolle der Marilyn Monroe vorgesehen.
Eigentlich sollte Catherine Zeta-Jones die Rolle der Vivien Leigh übernehmen, doch die Schauspielerin entschied sich, ihrem erkrankten Ehemann Michael Douglas beizustehen. Nachdem die erste Wahl aus dem Projekt genommen wurde, sollte zunächst Rachel Weisz für die indisponierte Zeta-Jones einspringen, da diese allerdings an drei weiteren Projekten arbeitete (unter anderem an "The Deep Blue Sea" und Terrence Malicks "The Burial"), entschied man sich für Julia Ormond.
Der Zufall kennt bei manchen Dingen kein Pardon. Kenneth Branagh spielt in diesem Film den Schauspieler und Regisseur Laurence Olivier und beide verbindet eine eigenartige Vorliebe für William Shakespeare. Jeder von ihnen spielte oder führte Regie in verschiedenen Adaptionen von „Othello“, „Hamlet“, „Henry V.“ und „Wie es euch gefällt“. Zudem führte Olivier Regie und übernahm die Hauptrolle in einer Adaption von „Richard III.“, während Branagh in einem Hörbuch des gleichen Stücks auftrat.