Chroniken der Unterwelt - City Of Bones: Pressespiegel
Chroniken der Unterwelt - City Of Bones
Durchschnitts-Wertung
2,4
Presse-Titel
Entertainment weekly
Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Slant Magazine
Variety
The Hollywood Reporter
The Guardian
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Owen Gleiberman
Nicht falsch verstehen, es wird eine Fortsetzung zu Chroniken der Unterwelt geben. Lily Collins hat zwar nicht so viel Trubel um sich wie Kristen Stewart ("Twilight") und Jennifer Lawrence ("Die Tribute von Panem"), aber ob ihr es hören wollt oder nicht, dies wird nicht das letzte Mal sein, dass wir sie gesehen haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Chicago Sun-Times
Von Bruce Ingram
Alles tuckert ganz flott und unterhaltsam dahin bis das überkomplizierte Finale die Sache ein wenig zum Entgleisen bringt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die Story ist durcheinander erzählt und unzusammenhängend. Das dürfte Leser nicht stören, da sie über Insider-Wissen verfügen. Und irgendwie schadet es auch nicht, weil alles ohnehin vorhersehbar ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von R. Kurt Osenlund
Auch wenn es wie ein Kick ist, alle zentralen Komponenten von New York aufzunehmen und die mystischen Unterweltler die unterhalb der 14th Street wohnen zu zeigen, verliert sich alles in einem Wirrwarr.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Justin Chang
Ein aberwitziges, grenzwertig-unsinniges Supernatural-Gebräu, das allerdings spürt wie albern es ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Michael Rechtshaffen
Trotz der vollgestopften Versammlung von Vampiren, Werwölfen, Warlocks und Dämonen in allen Formen und Größen, fühlt sich "The Mortel Instruments" an wie ein schamloses Plagiat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Francesca Steele
Dreiecks- Teenager- Liebe? Ja. Werwölfe und Vampire? Ja. Das ist Filmemachen im zynischsten Sinne.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Nicht falsch verstehen, es wird eine Fortsetzung zu Chroniken der Unterwelt geben. Lily Collins hat zwar nicht so viel Trubel um sich wie Kristen Stewart ("Twilight") und Jennifer Lawrence ("Die Tribute von Panem"), aber ob ihr es hören wollt oder nicht, dies wird nicht das letzte Mal sein, dass wir sie gesehen haben.
Chicago Sun-Times
Alles tuckert ganz flott und unterhaltsam dahin bis das überkomplizierte Finale die Sache ein wenig zum Entgleisen bringt.
Reelviews.net
Die Story ist durcheinander erzählt und unzusammenhängend. Das dürfte Leser nicht stören, da sie über Insider-Wissen verfügen. Und irgendwie schadet es auch nicht, weil alles ohnehin vorhersehbar ist.
Slant Magazine
Auch wenn es wie ein Kick ist, alle zentralen Komponenten von New York aufzunehmen und die mystischen Unterweltler die unterhalb der 14th Street wohnen zu zeigen, verliert sich alles in einem Wirrwarr.
Variety
Ein aberwitziges, grenzwertig-unsinniges Supernatural-Gebräu, das allerdings spürt wie albern es ist.
The Hollywood Reporter
Trotz der vollgestopften Versammlung von Vampiren, Werwölfen, Warlocks und Dämonen in allen Formen und Größen, fühlt sich "The Mortel Instruments" an wie ein schamloses Plagiat.
The Guardian
Dreiecks- Teenager- Liebe? Ja. Werwölfe und Vampire? Ja. Das ist Filmemachen im zynischsten Sinne.