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    The Divide
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    2,9
    59 Wertungen
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    11 User-Kritiken

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    Philm
    Philm

    25 Follower 299 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2021
    Abgesehen von der Stroposkop-Zeitraffer-Party zu Anfang ist der Film die erste Hälfe eigentlich gut gemacht. Eine intressante Konstellation von Leuten eingesperrt in einem Bunker. Mit der Zeit verliert sich der Film aber nur noch in Brutalität und menschlichem Abgrund, der in dieser einseitig, langweiligen Weise leider kaum fesseln mag noch sonst irgendwas rüberbringt. Ein Film, den man nicht gesehen haben muss.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2016
    Die Idee ist nicht neu / alles schon mal da gewesen, möchte man meinen: eine typische Menschengruppe eingesperrt ohne Aussicht auf Rettung und Zukunft. Was folgt ist Verzweiflung spoiler: die in Anarchie endet
    . Aber die schauspielerische Leistung und die Atmosphäre, auch getragen durch den Schauplatz, schaffen es, eine sich stetig steigernde Spannung zu erzeugen. Was vielleicht ein bisschen fehlt ist eine weitreichendere Beleuchtung der Psyche der Rollen und neben so einigem Vorhersehbaren, fehlen andererseits ein paar Handlungszusammenhänge. Alles in allem aber ein durchaus sehenswerter Film.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 27. November 2015
    The Divide ist eines dieser Filme, wo man erstmal nichts erwartet. Die Anfangssequenz ist sehr gut gemacht. Dann läuft der Film Kammerspielmässig ab und zeigt eindrucksvoll wie man als Mensch zum Tier wird. Logikfehler sind keine aufgefallen, weil ich wahrscheinlich mit keiner grossen Erwartung den Film mir angeschaut habe... Alle Schauspieler geben ihr bestes und sind sehr überzeugend. Die Regie ist oberstes Niveau und jederzeit wird Spannung aufgebaut. Das Finale finde ich sehr gut, was haben blos andere erwartet?! Arnold Schwarzenegger als Terminator?! Anschauen, es lohnt sich!!!
    Thomas Y.
    Thomas Y.

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2015
    Hat mich gepackt,aufgrund der Atmosphäre,der Musik und den darstellern (allen voran Michael Bien).Harter Brocken aber auch mit einer traurigen Ästhetik irgendwie.
    Jimmy v
    Jimmy v

    483 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2014
    Im technisch-erzählerischen Sinne ist "The Divide" eine Achterbahnfahrt: Er beginnt ziemlich intensiv und schnörkellos, ist dann erst einmal etwas standardmäßig und wenig interessant, wird dies dann aber mit dem Auftauchen der Soldaten wieder, bis dies etwas fruchtlos verbleibt, öde wird, ehe gegen Ende wieder alles an Fahrt aufnimmt, nur um dann mit seinem Ende Stirnrunzeln zu hinterlassen.
    Trotzdem, vielleicht auch gerade deswegen, hat mir der Film gefallen. Man sollte wenig über "The Divide" wissen, um in den Genuss zu kommen. Ich wusste nicht mehr als: Kammerspiel vor einem apokalyptischen Hintergrund. Das kommt auch zur Geltung, doch man denkt anfangs, dass die Handlung sich nicht so intensiv und drastisch entwickeln würde! Die drei "Milchbubis" am Anfang, die man kaum ernst nimmt, werden später zu dem, was in einer SPIEGEL-Ausgabe mal als die "gefährlichste Spezies der Welt" bezeichnet wurde: zornige, junge Männer. In diesem Fall werden sie verrückte Diktatoren. Mit welcher Veränderung das vonstatten geht ist wirklich sehr gut gelungen, zumal zu Anfang völlig andere Spuren gelegt werden! Am meisten Leid tut einem dann Marylin. Die Anteilnahme ändert jedoch nichts daran, dass alle Figuren etwas zu rudimentär gezeichnet sind.
    Der Film gibt keine konkrete Erklärung über das, was der Welt bzw. Stadt (New York, mal wieder) widerfahren ist. Viele haben das mokiert, andere gar verteidigt als "europäische", d.h. "Denk's dir selbst!"-Erzählweise. Ich tendiere zu letzterem, da der Film diese Interpretationsmöglichkeiten auch schon zwischen den Charakteren als Stilmittel gebraucht. Die Kritiker kann ich dennoch verstehen, da man hier schon einige Logiklücken und Ungereimtheiten aufdecken kann.
    Das Ende ist mir etwas zu seltsam, wie schon geschrieben. Irgendwie passt es, aber irgendwie auch wieder nicht. Immerhin ist es konsequent!
    Zur Technik bleibt nicht viel zu meckern: Das Setting wird übersichtlich eingeführt und entsprechend genutzt. Relativ am Anfang fällt einmal das Licht aus, was jedoch kaum auffällt - Minuspunkt! Die Musik nervte mich etwas, da sie die Intensität mit generischen Pianophrasen nur unnötig entschärft. Hier wäre weniger mehr gewesen.
    Fazit: "The Divide" ist ein gutes Kammerspiel vor apokalyptischem Hintergrund. Neue Ideen bringt es nicht ein, überrascht aber mit einer Intensität, die man dem Film anfangs gar nicht zugetraut hätte.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 22. September 2013
    Meine Güte, was für ein schrecklicher Film.
    Viele loben diesen Film auf Grund der intensiven Atmosphäre, die der Regisseur hier angeblich geschaffen hat.

    Aber davon halte ich nix: eingesperrte Menschen, die ganz schnell Hunger bekommen und ganz dreckig werden und sich vergewaltigen, töten und aufessen, weil sie ein paar Tage nicht bei Starbucks waren...das ist mir zu abgedroschen und zu billig und vor allem entspricht so ein Verhalten nicht dem menschlichen Naturelle. Aber was solls...in der Welt von "The Divide" sind die Menschen halt so.

    Das ganze könnte ja trotzdem irgendwie Spannung erzeugen, wenn der Film nicht so unglaublich unlogisch wäre, dass jeder Versuch eines vernunftbegabten Zuschauers, sich in die dargestellte Situation hineinversetzen zu wollen, zum Scheitern verurteilt ist:

    spoiler: 1. Die Menschen sind eingesperrt und der Prepper-Hausmeister weiß genau was zu tun ist. Die Tür nicht öffnen, damit die Radioaktivität nicht eindringt! Nun gut, irgendwann wird natürlich die Tür geöffnet. Nur wartet dahinter keine Radioaktivität oder ein eingestürztes Haus sondern Menschen in weißen Sci-fi-Anzügen, die in den Keller eindringen und die Eingeschlossenen nicht etwa befreien sondern erschießen wollen. Natürlich schaffen es die Eingeschlossenen mit Keulen alle Sci-Fi Angreifer mit Ihren Sci-Fi Waffen auszuschalten. Was zur Hölle soll das? Das ist weder einfallsreich oder surrealistisch. Es ist auch keine Anspielung auf die subtilen Bedrohungsängste, mit denen sich viele US-Amerikaner nach 9/11 plagen. Es ist einfach nur bescheuert. Der Regisseur hätte genauso gut ein Dutzend Krokodile hinter der Tür auf die Eingeschlossenen warten lassen können. Das hätte genauso viel Sinn gemacht. Vor allem der Umstand, dass die Anwesenheit der weißen Sci-Fi Angreifer im gesamten Film nicht erklärt wird, macht es unmöglich sich auch nur irgendwie in die Situation der Protagonisten einfühlen zu können. 2. Am Anfang des Films erfährt der Zuschauer, dass das Haus über dem Keller eingestürzt ist. Der Einsturz ist so massiv, dass auch der Keller selber fast zusammenbricht. Ok- so weit so gut! Wenn das Haus aber eingestürzt ist, wie können dann die weißen Hampelmänner im Haus ein Labor aufbauen. Das Haus ist doch eingestürzt!? 3. Am Ende entkommt Madamr durch die Toilette! Wow! Warum ist diese glorreiche Idee den Eingesperrten nicht früher gekommen. 4. Die arme Mutter verliert ihr Kind und verwandelt sich nach einer 5-Minütigen herzzerreißenden Trauerphase in eine Super-Bitch! Warum? Es ergibt einfach keinen Sinn. So verhalten sich Menschen einfach nicht in vergleichbaren Situationen.


    Ok...offensichtlich hat der Regisseur hier geglaubt, den spanischen Welterfolg "REC" auf billige Weise reproduzieren zu können. spoiler: Menschen werden durch ein unerwartetes und spontanes Ereignis eingesperrt und können nicht mehr raus, weil draußen Menschen mit Gewehren warten und jeden erschießen, der versucht zu entkommen. Also müssen sie als Gruppe eingeschlossen überleben. Bei REC werden die Eingeschlossenen nach und nach von Zombies gebissen und verwandeln sich selbst in welche. Bei THE DIVIDE verwandeln sich die Eingeschlossenen ebenfalls nach und nach in Zombies aber von selbst ohne Biss. Und genau das fehlt dem Film, der richtige Biss...fade, vorhersehbar und in großen Teilen gewaltig unlogisch.

    Aber offensichtlich reicht heutzutage eine Mischung von Dreck, Kannibalismus mit dramatischer Geigenhintergrundsmusik und Gesichtsgroßaufnamen um als "guter" Film zu gelten.
    vanessa1vg
    vanessa1vg

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    Die Idee ist nicht neu. So ziemlich jeder kennt Filme, bei dem es um Menschen geht, die überlebt haben und irgendwann durchdrehen, weil sie nicht akzeptieren können, dass es das Ende der Welt ist und man absolut nichts mehr ändern kann.
    Aber der Film verspricht trotzdem viel Spannung mit überzeugender Darstellung.
    Passt auch gerade zur jetzigen Situation, da Nordkorea ja angeblich mit Atomkrieg droht. Im Film geht es nämlich um einen nuklearen Krieg, welcher von den Nordkoreanern ausgelöst wurde.
    Anfangs wird vieles in die Länge gezogen und die Szenen wirken bedrückend. Man überlegt sich, ob man den Film wirklich weiterschauen soll, denn Handlungen und Situationen sind voraussehbar. Aber die Spannung steigert sich und dann sieht man, wie krank, brutal und durchgeknallt der Mensch sein kann, wenn er merkt, dass er in einer hoffnungslosen Situation steckt.
    Entweder mag man den Film oder eben gar nicht.
    Mich hat er definitiv unterhalten und ich kann ihn den Apokalypsen- Fans dort draussen nur empfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 11. August 2012
    Ein wirklich sehr sehr intensiver Film. Als ich mir das Cover der Hülle ansah und auch den Text durchließ der hinten stand, dachte ich mir, ich würde wieder einen mittelmäßigen mit schlechten Effekten bestückten Film vor mir haben, aber das Gegenteil wurde mir offenbart. Ich habe diesen Film genossen und er war bis zur letzten Sekunde spannend. Die Effekte sind wirklich gut. Die Entwicklung der verschiedenen Charaktere war überraschend und ist gelungen, als ich den Film ansah habe ich mir nicht mal im entferntesten Vorgestellt das sowas passieren würde, wie dass was ich in diesem Film sah, einfach großartig ! Ein wirklich gutes Szenario was passieren würde, wenn eine Atombombe vom Himmel fällt und eine ganze Stadt zerstört und man mittendrin in einem Schutzraum/Bunker gefangen ist. Die Vorräte werden knapp, das Wasser und man dreht langsam durch und dann offenbaren sich die wahren Gesichter der Menschen. Wirklich guter Film sehr empfehlenswert und regt zum Nachdenken an. ****
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2012
    [...]„The Divide“ ist hart, abstoßend und widerlich, eines aber ist er nicht: differenziert. Die Entwicklung der Figuren von Überlebenden zu derangierten Fratzen der Entmenschlichung wird von „Frontière(s)“-Macher Xavier Gens und dem Autoren-Duo Karl Mueller und Eron Sheean zwar einerseits mit erbarmungsloser Härte durchgezogen und in teils schwer verstörende Szenen gepackt, andererseits aber ist „The Divide“ darin wenig clever, wenig im Zwischenton ausgespielt, sondern mehr mit der Trommel eingehämmert und in seiner extrem reduzierten Figurenzeichnung an einige wenige Kerncharakteristika geknüpft, die einfach in ihr extremes Gegenteil verkehrt oder auf eine widerwärtige Spitze getrieben werden. Wenn sich letztlich ausnahmslos jede Figur dorthin entwickelt, wo man sie bereits nach wenigen Minuten Film zum Ende hin vor sich sieht, dann sind selbst die schockierendsten Momente eben kein generisches Abbild zerbrechender Gesellschafts- und Gruppenstrukturen, keine magenverschnürrende Sezierung psychologischer Prozesse im Angesicht von Stress, Trauer, Wut und Ängsten – es ist einfach nur die matte, degoutante, verabscheuungswürdige Aneinanderkettung einer klar herauszulesenden Drehbuchlogistik. Push das Weichei to the limits und es wird sich unerwartet heftig wehren, lass dem lockeren Typen es sich zutrauen, eine Leiche zu zerhacken und er wird danach komplett durchdrehen, gib der Frau eine harte Vergangenheit und als einzige wird sie Zukunft haben, usw.[...]

    [...]„The Divide“ metaphorisiert, paraphrasiert und allegorisiert seine schockierenden Ereignisse auch immer wieder zu Zerrbildnissen jüngerer US-amerikanischer Geschichte und Volkes Gefühlslage. Der wutzuckende Mickey vermutet hinter dem vernichtenden Atomanschlag immer wieder islamistischen Terror, er selbst ist ein 9/11-Traumatisierter, dessen Stimme niemand hören will und dessen Tragik auch dann niemanden interessiert, als er auf Fotos mit Frau und Kind zu sehen ist, während Josh und Bobby im Angesicht des Grauens jedes Gewissen verlieren, reuelos und mit brutaler Lust zu foltern, zu erniedrigen, sexuell zu dominieren beginnen und nicht erst, als sie sich symbolisch die Schädel kahl rasieren, vom Film zu einer Art Vertreter der Generation „jung, labil, Soldat“ erklärt werden, die im Bunker quasi einige der unfassbaren Kriegsverbrechen nachspielen, die von US-Truppen seit 2001 begangen wurden (der Abu-Ghuraib-Folterskandal etc.). Martialisch wird zum Beispiel außerdem ein Zeitungsschnipsel mit Ex-Präsident George W. Bush und seinem Ruf nach Vergeltung ins Bild gerückt und auch im Luftschutzkeller bleibt kein Platz mehr für Kompromisse und Verhandlungen, nichtmal unbedingt das Gesetz des Stärkeren gilt – sondern die Hand dessen, der sich am weitesten zu entmenschlichen bereit ist.[...]

    [...]Letztlich verpufft so viel Bedeutungsträchtigkeit aber dahinter, dass „The Divide“ einen Teil seiner Figuren zu grotesken Freaks hochjazzt und der andere Teil farblos egal bleibt, was in dieser Kombination zu keinem Ergebnis führt, das auch nur halb so weit mitreißen könnte, wie es das sollte und müsste, um den wirklich umnagelnden Apokalypsen-Horror-Thriller zu bieten, der „The Divide“ sein will. Der Film besäße einige sich verflucht tief einbohrende Szenen, wenn es denen nur gelingen täte, die Worte und Seiten des Scripts vergessen zu machen, mit denen sie konstruiert wurden. Der Schlussakt lässt schließlich alle Anspannung und alles an Grauen erlebte in eine Erruption der Gewalt münden, ist in seiner Auflösung, wer sich gegen wen richtet, so alphabetär, wie in seiner Intensität dadurch abgemildert, dass der Film mit recht unpassenden Kamerakaspereien anfängt, die sich in der sonstigen, nur selten auf solche Weise unterbrochenen Unter- und auf’s wesentliche gerichteten Stilisierung und Dreckigkeit von „The Divide“ nicht richtig anfühlen. Irgendwelche Guy Ritchie- oder David Fincher-„Panic Room“-Gedächtnismätzchen hätt’s nicht gebraucht. Besser macht’s Jean-Pierre Taiebs Musik, die trotz wiederkehrender Themen mehr Charakter als einige der Figuren ausweist, nicht bloß Horror- und Psychosenklänge runterrezitiert, sondern in vielen Momenten das pure Gefühl der Verzweiflung heraushebt und es als solches stehen lässt, ohne es gleich in wie auch immer ge- oder entartete Form der (Un)Tat zu übersetzen, wie der Film es ansonsten tut. Ein bißchen öfter in diese leisere Richtung gedacht, ein bißchen mehr an Persönlichkeit und Empfindung für die Figuren aufgebaut und sich nicht bloß darauf verlassen, dass Menschenverächter und Zyniker das schon in ihrer »ja ja, wir Menschen, schlimm, schlimm…«-Haltung abnicken – „The Divide“ hätte einen nächtelang verfolgen können. Tut es so aber nur bis zum nächsten Morgen und dem Ende dieser Kritik, das hiermit dann auch erreicht wäre.[...]

    komplett: http://christiansfoyer.de/2012/05/26/review-the-divide/
    Hopstock Marcus
    Hopstock Marcus

    13 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Mai 2012
    Durchaus spannender Thriller der Eindrücke hinterlässt. Vom Härtegrad ist er nicht so brutal wie zb Saw , aber einige Szenen sind schon vorhanden. Es geht aber mehr darum wie die Überlebenden miteinander um gehen und wie sich Menschen in extremen Situationen verhalten und verändern. The Divide ist kein Party Slasher ala Hatchet sondern ein wirklich düsterer Film der an die Substanz geht.
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