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crasso
7 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 16. April 2022
Sicherlich nicht überragend, sicherlich auch schwächer als die ersten Teile. Vieles was man schon kennt an Ideen und Storys des Horrorfilmgenres, aber wer die Ring Filme mochte, kann hier nicht viel falsch machen. Wird vorallem zum Ende ganz gruselig.
„Rings“ macht leider sehr viel kaputt. Im Jahr 2003 wollte man nicht mehr ans Telefon gehen und heute will man den angedeuteten vierten Teil nicht mehr sehen.
Mit 'The Ring' hat Hollywood seinerzeit, um genau zu sein im Jahr 2002, einen Volltreffer gelandet: Zwar ein Asia-Remake, aber ein dermassen gelungenes, das nicht nur für reichlich Gänsehaut sorgte, sondern Hauptdarstellerin Naomi Watts zum Star machte und gleich noch ein Sequel nach sich zog - wenn auch ein deutlich weniger überzeugendes. Ganze 12 Jahre hat sich Hollywood nun Zeit gelassen, einen dritten Teil nachzureichen. Watts ist von der Bildfläche verschwunden und der rachsüchtige Geist von Samara treibt ihr Unwesen nun auf Computer- und Handy-Bildschirmen. Fast vergessen sind die Zeiten, als man das bizarre Ring-Video noch auf VHS gucken musste, um mit dem Todesfluch von Samara, der nach sieben Tagen zum logischerweise grauenhaften Tod führt, belegt zu werden. Die Zeiten haben sich geändert.
Anscheinend sind in der Zwischenzeit den Autoren auch vollständig die Ideen ausgegangen und so klammert sich 'Rings' von Regisseur F. Javier Gutiérrez einerseits an der derzeit aktuellen Nostalgie-Welle fest, und versucht nebenbei ein paar eigene und neue Elemente einzubauen.
Leider weitestgehend erfolglos, denn der ursprüngliche Gänsehaut- und Schockfaktor der Vorgänger, insbesondere von Teil 1, ist hier zu keinem Zeitpunkt spürbar. Samara darf zwar 2-3 mal aus einem Fernseher bzw. aus einem Display steigen, glänzt ansonsten aber über weite Strecken mit ihrer Abwesenheit. Vielmehr beschäftigt sich der Film mit der Backstory der einst mysteriösen und furchteinflössenden Figur.
Ich bin ein riesen Fan von Ring 1&2 aber das war die schlechteste Film-Fortsetzung die ich je gesehen habe!
Wenn man sich mal richtig mit "Ring 2" auseinander gesetzt hätte, wüsste man das "Rings" überflüssig und einfach fehl am Platz ist. Die Fortsetzung so wie sie ist, macht absolut gar kein Sinn. Man hat hier nur wieder versucht Cult-Horror aufleben zu lassen um damit Geld zu machen. Das es nicht geklappt hat sieht daran das keine Fortsetzung geplant ist.
Wer nicht versteht was ich meine sollte lieber nochmal The Ring 1&2 schauen.
Einfach nur schlecht. War ein grosser Fan von den ersten beiden Teilen, aber jetzt wird es einfach nur noch albern. Musste ihn nach ner Stunde ausschalten weil er unerträglich langweilig war. Er hat mit den ersten Teilen kaum noch was tun und die Schauspieler sind auch schlecht.
Ich find den schon sehr cool gemacht, er ist wechselt ungefähr in der Mitte auf eine schöne düstere Grundstimmung, das recherchieren nach Samara´s Vergangenheit ist schön spannend umgesetzt, nur Samara selber taucht mir leider zu selten auf... :/
Der Film verhält sich in meinen Augen geradezu schizophren: zum einen setzt er bereits in der Eröffungsszene das Horrorwesen Samara als bekannt vorraus und was es bedeutet wenn jemand ihr furchbares Video zu sehen bekommt, auf der anderen Seite geht es nach dem Intro erstmal den üblichen Weg wie eine unwissende Frau in diese Gruselwelt eintaucht und all das dem Zuschauer bekannte erstmal selber erforschen muß. Aber das was dann kommt ist eben was zu erwarten ist: man greift jede Menge Elemente auf, rezitiert manche Momente aus den alten Filmen, spinnt an einer Stelle die ursprüngliche Story ein wenig weiter. Alles aufv ertrauten Bahnen und eben genau so wie ein dritter Teil einer soclhen Reihe nach einer so langen Leerlaufphase ausfallen kann. Aber es geht klar: die Atmosphäre und Spannung funktioniert auf dem kleinen Level. Und das ist mehr als zu erwarten war.
Fazit: Solides Sequel daß der Reihe wenig neues gibt, aber das altbekannte effektiv neu abfeuert!
Die ganzen Fortsetzungen und Remakes haben irgendwie im Jahr 2017 ihren Höhepunkt erreicht. Kaum verwunderlich, dass es sich bei den meisten Produktionen um schnell produzierten Kommerzschrott handelt. Leider bildet Rings da keine Ausnahme. Die Story ist natürlich wieder vom Original aufgegriffen, ein verfluchtes Video, welches dem Betrachter nach 7 Tagen den Tod bringt. Ich möchte mal nicht mehr ins Detail gehn oder spoilern, daher nur soviel: Die Story in Teil 3 wirkt ungefähr genauso an den Haaren herbeigezogen wie die japanischen Fortsetzungen. Der Grusel sowie die Bildgewalt des ersten Teils kommt an keiner Stelle auf. Schade, aber diesen Film kann man sich sparen.
Die schlechten Bewertungen sind absoluter Quatsch! Ich mochte den ersten und zweiten Teil sehr und dieser dritte Teil ist sehr gelungen. Die Geschichte von Samara wird fortgeführt und das nicht zu wenig und das ganze Prinzip des Schemas vom einfachen Kopieren des Films, um verschont zu bleiben funktioniert auch nicht mehr so einfach. Zum Ende kommen große Überraschungen, welche ich nicht erwartet hätte. Ich weiß nicht, was sich diese Leute, die den Film kritisieren unter einer Fortsetzung vorstellen, wenn ihnen das nicht taugt. Dann sollten sie vielleicht einfach gar nicht den Film anschauen, wenn sie nicht interessiert sind an einer Fortsetzung der Story! Versteh´ ich nicht!
Als absolut bekennender Fan der RING Filme fand ich Rings gar nicht mal schlecht. Ehrlich gesagt war ich sogar positiv überrascht. Die Geschichte des Mädchens Samara wird aufgearbeitet und endet schließlich in der Wiedergeburt in einem neuen Körper. Ich wurde mich freuen wenn ein weiterer Film nachziehen würde.
Eigentlich hatte ich mich auf Rings gefreut, weil trotz, dass das Ende von The Ring bekannt ist, ist er einer der besten Horror-Filme, doch die zweite Fortsetzung, die the Ring in die Neuzeit mit USB-Sticks und DVDs bringen will, ist ziemlich lahm. Im Prinzip ist der Film nichts anderes als ein Remake von The Ring und dann auch noch ein schlechtes. Samara ist zurück und hat leider schon ihren Schrecken verloren, weil man ihre Geschichte kennt. Die wird hier nur ausgebaut und dabei gezeigt, dass nicht Samara die Böse ist sondern wieder einmal die Menschen, die sie gequält haben. Leider bildet das auch den Hauptteil und Samara selbst wird vollkommen unwichtig. Zudem sind die Schauspieler sehr mies und die Schauplätze leider die gleichen wie bei den Vorgängern. Letztlich muss man feststellen, dass die erste Idee vielleicht besser gewesen wäre weiterzuführen, also dass man erforscht, wie das drohende Unheil sich auf Psyche und Körper von Betroffenen auswirkt. Alles in allem so langweilig, dass ich beim ersten Versuch eingeschlafen bin.