Mittlerweile ist fast ein Jahr vergangen, seitdem die Vampire die kleine Ortschaft Barrow in Alaska attackiert und die Einwohnerzahl stark dezimiert haben. Stella Oleson (Kiele Sanchez), die ihre Trauer über ihren getöteten Mann nicht überwinden kann, reist um die ganze Welt, um die Menschen von der Existenz von Vampiren zu überzeugen. Das erweist sich aber als ausgesprochen schwieriges Unterfangen, da die Menschen ihr natürlich ohne einen absolut schlüssigen Beweis nicht glauben. Das hält Stella jedoch nicht davon ab, unentwegt ihre Botschaft unter das Volk zu tragen. Dabei lernt sie eine Gruppe Vampirjäger kennen, denen sie sich widerwillig anschließt, um den Kampf gegen die Vampirkönigin Lilith (Mia Kirshner) aufzunehmen. Denn die böse Obervampirfrau ist zu einer gefährlichen Bedrohung geworden.
Die Fortsetzung des eigenwilligen und spannenden Vampir-Thrillers in Alaska von 2007 ist leider Schund vom Feinsten. Neben untalentierten Darstellern und einem Plot, den sich jemand in 5 Minuten auf dem Klo ausgedacht hat, ist auch die Inszenierung haarsträubend bis peinlich. Die Vampire erreichen nicht annähernd die Wildheit und Bedrohlichkeit des Originals, dazu wird eine "Bienenkönigin" eingeführt, die in der Kanalisation residiert und ...
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BrodiesFilmkritiken
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1,5
Veröffentlicht am 1. September 2017
Notiz an mich selber: nicht immer jeden Dreck schauen!!! Schon gar nicht wenn er unter solchen Vorzeichen steht: das Vampirgemetzel „30 Days of Night“ hat mir schon nicht gefallen, auch wenn der kernige Josh Hartnett darin sehr bemüht war die fiese Vampirbrut auszurotten und das mit dem Leben bezahlte. Sein heldenhaftes Opfer gibt’s dann hier in der Eröffnungsszene noch mal zu sehen (wenngleich auch nachgestellt) und aus der Szene ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 14. Dezember 2020
„30 Days of Night: Dark Days“ ist ein Film, den die Welt nicht gebraucht hätte. Der Film ist langweilig, unlogisch und flach. Außer einem soliden Start und einer von Mia Kirshner gut verkörperten Antagonistin hat dieser Film nichts Sehenswertes zu bieten. Warum der starke erste Teil eine solche Fortsetzung brauchte, wird wohl das Geheimnis der Macher bleiben.