FILMSTARTS
Mein Konto
Durchschnitts-Wertung
2,9
41 Wertungen
Deine Meinung zu Freitag, der 13. Teil 4 - Das letzte Kapitel ?
5
0 Kritik
4
0 Kritik
3
2 Kritiken
2
5 Kritiken
1
0 Kritik
0
0 Kritik
Sortieren nach:
Filtern nach:
Alle
Ich erwartete hier schon nichts mehr Neues und das bekomme ich auch nicht geboten. Die Teenager sind wieder die gleichen Stereotypen und haben keinen Charakter oder Persönlichkeit. Es geht um Sex und jeder hat mal was mit jedem. Die Ausstattung ist solide, die Kills überraschend unspektakulär (Ausnahme: der Korkenzieher). Auch ansonsten verpasst der Film viele Möglichkeiten mal etwas anderes zu versuchen. Zudem ist Jason erstaunlich wenig zu sehen. Was den Film aber besser macht als die Vorgänger ist die Einführung von Corey Feldman als Tommy und seiner Schwester, um die man sich erstmals etwas juckt und nicht nur wie die notgeilen Opfer auf Jasons Opferaltar wirken.
Dieser vierte Teil der Freitag, der 13. Reihe war vermutlich auch der Abschluss dieser Reihe. Sicher ist dieser Teil einer der besseren aber auch wieder nicht so gut, wie seine Vorgänger.
Hier sind die Tode ausgefeilter und man sieht auch mehr Sex. Aber das dieser Teil auf der schwarzen Liste steht, bleibt für mich ein Rätsel! (Denn es gibt härtere Sachen, die nicht auf der Liste stehen.)
Die Geschichte bleibt gleich: Teenager alleine im Wald mit Blick auf einem See. Einer nach dem anderen wird gemeuchelt. Nur das es hier für Jason ans Eingemachte kommt. Denn diesmal ist nicht eine Jungfrau sein Gegner.
Die Regie übernahm in diesem Teil Joseph Zito. Der eigentlich in seinen Trash Filmen nie zimperlich vorgeht. Das sieht man hier auch, wie er emotionslos, seine Leute ab metzelt. Hauptsache viel Fleisch und Blut.
Fazit: Für den Horror und Unterhaltung ist sicherlich gesorgt. Man muss aber sicher nicht etwas Spezielles erwarten. Denn diese Geschichte ist gleich, wie seine Vorbilder und Vorgänger!
Hier sind die Tode ausgefeilter und man sieht auch mehr Sex. Aber das dieser Teil auf der schwarzen Liste steht, bleibt für mich ein Rätsel! (Denn es gibt härtere Sachen, die nicht auf der Liste stehen.)
Die Geschichte bleibt gleich: Teenager alleine im Wald mit Blick auf einem See. Einer nach dem anderen wird gemeuchelt. Nur das es hier für Jason ans Eingemachte kommt. Denn diesmal ist nicht eine Jungfrau sein Gegner.
Die Regie übernahm in diesem Teil Joseph Zito. Der eigentlich in seinen Trash Filmen nie zimperlich vorgeht. Das sieht man hier auch, wie er emotionslos, seine Leute ab metzelt. Hauptsache viel Fleisch und Blut.
Fazit: Für den Horror und Unterhaltung ist sicherlich gesorgt. Man muss aber sicher nicht etwas Spezielles erwarten. Denn diese Geschichte ist gleich, wie seine Vorbilder und Vorgänger!
Es war ein schöner Hoffnungsschimmer der aber vergebens war: dies sollte eigentlich das Finale der Saga um den Hockeymaskenkiller mit der Machete sein. Irgendwas neues gabs indes zwar nicht (Jason schlitzt jede Menge namenloser Teenies in Stücke die vorher noch ausgiebig ihre primären Geschlechtsmerkmale in die Kamera gehalten haben), aber das Duell des damals noch jungen und interessanten Corey Feldman gegen den Maskenmann hat schon hohes Spannungspotential. Daneben gibt’s zwar nur das obligatorische „Teenies so brutal wie möglich schlachten“, aber wie immer wieder erwähnt, diese Serie hat echte Fans und die bekommen was sie wollen. Wer es sich so trotzdem anguckt ist halt selber Schuld!Fazit: Sicherlich einer der brutalsten Schlächterfilme aller Zeiten, dafür ist der kleine Corey Feldman eine Wucht!
Auch Teil 4 gehört zu den besseren Fortsetzungen.
Die Story ist auch hier selbstverständlich wieder schlicht gehalten und auch die Schauspieler halten sich mit ihrem Talent zurück.
Viel wichtiger bei diesem Film sind sowieso die Morde und die Atmosphäre.
Die Atmosphäre wurde hier recht gut inszeniert, Jason wirkt bedrohlich und verbreitet Angst was gut rübergebracht wird.
Und natürlich fallen auch hier die Morde wieder recht drastisch aus und macht somit das Zuschauen angenehmer.
Die Story ist auch hier selbstverständlich wieder schlicht gehalten und auch die Schauspieler halten sich mit ihrem Talent zurück.
Viel wichtiger bei diesem Film sind sowieso die Morde und die Atmosphäre.
Die Atmosphäre wurde hier recht gut inszeniert, Jason wirkt bedrohlich und verbreitet Angst was gut rübergebracht wird.
Und natürlich fallen auch hier die Morde wieder recht drastisch aus und macht somit das Zuschauen angenehmer.
Wie auch schon in den vorherigen Teilen, geht es wieder um das Camp und Jugendliche die überleben müssen.
Kann man sich dennoch anschauen.
Kann man sich dennoch anschauen.
Wieder "etwas" besser als der 3. Teil!
Jason geht ganz gut ab! Gute Kills bei!
Crispin Glover in einer seiner ersten Rollen, noch vor Zurück in die Zukunft !
Ansonsten bietet der Film natürlich nix neues, Dumme, nackte Teens & blutige Kills!
Ach, Halt - der kleine Tommy Doyle, ähhh, Jarwis wird eingeführt..
Bekanntlich ist es NICHT der letzte Teil, aus dem Ende hätte man ja was machen können...
Jason geht ganz gut ab! Gute Kills bei!
Crispin Glover in einer seiner ersten Rollen, noch vor Zurück in die Zukunft !
Ansonsten bietet der Film natürlich nix neues, Dumme, nackte Teens & blutige Kills!
Ach, Halt - der kleine Tommy Doyle, ähhh, Jarwis wird eingeführt..
Bekanntlich ist es NICHT der letzte Teil, aus dem Ende hätte man ja was machen können...
Bisher der Beste Teil der Reihe, wieder einen Zacken besser als Teil 2, zwei Zacken besser als Teil 1. Unterhaltsam.
- Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
- Die besten Filme