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    Hitman: Agent 47
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
    158 Wertungen
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    13 User-Kritiken

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    schonwer
    schonwer

    1.306 Follower 728 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2017
    Meine Erwartungen waren nicht hoch und trotzdem schafft es der Film leider nicht mal als durchschnittlich abzuschneiden.

    Allen voran: Rupert Friend ist als Hitman klasse. Auch Hannah Ware macht einen tollen Job, wenn man bedenkt, dass alle Figuren flach bleiben. Zachary Quinto war meist ein wenig lächerlich, positiv sticht er nicht heraus.
    Die Action ist solide und der Film besitzt auch so einen fein polierten Look, doch trifft nicht ganz den Nerv der Spiele. Hier geht es fast nicht ums Infiltrieren, sondern viel mehr um Non-Sense-Action, die an vielen Stellen so wirkt als wären die Szenen von anderen Filmen geklaut worden. Sei es die U-Bahn-, Helikopter- oder Terminalszene aus "Matrix" oder die Dachschießerei aus "Das gibt Ärger".
    Andere Autoszenen sehen aus wie hochwertige Werbungen für Audi oder BMW.
    Die Story hat ein paar interessante Ansätze, hat aber keinerlei Höhepunkte und an manchen Stellen ist diese einfach kompletter Quark.
    Mit 85 Minuten kommt der Film auch nicht wirklich zu Pausen. Alles wird schnell durchgezogen, der Schnitt ist viel zu hektisch und die Action sieht leider nicht handgemacht aus, was an manchen Stellen an schlechtem CGI liegt.

    Fazit: Findet sich cooler als es ist. Kopierte Actionszenen aus anderen Filmen, Productplacements und ein zu hektischer Schnitt. Einzig Rupert Friend ist als Hitman klasse. Die Story ist nicht wirklich gut und somit hat man den Film auch schnell wieder vergessen.
    Alex M
    Alex M

    126 Follower 262 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2017
    So eine schade das einizig Rupert Friend in diesem lauwarmen Action Film überzeugt ansonsten in allen Bereichen zutiefst durchschnittlich garniert mit schwacher CGI. 4/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.211 Follower 4.955 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Man kann halt auch von einem Scheißfilm enttäuscht werden: ein von mir oftmals konsumierter youtuber hatte diesen hier geschaut und in seiner Kritik gnadenlos zerrissen, lobte aber gleichermaßen den hohen Spaßfaktor des durchweg schlechten Films. Deshalb hatte ich auch entsprechende Erwartungen, nicht daran einen wirklich guten Film zu schauen, aber eben irgendwo noch Spaß aus der Grütze ziehen zu können. Weit gefehlt, würd ich sagen. Der Film ist mit eigenartig günstigen Mitteln gemacht und wirkt stellenweise wie wirklich aus Computerspielszenen zusammenkopiert, Held, Heldin und Schurken sind absolute Reißbrettfiguren, die Story hätte auch für ein neues Spiel getaugt und die Actionpassagen sind Level – der kahlköpfige Killer murkst sich durch Ebene für Ebene und von Szenario zu Szenario. Leider hat das Budget wfür wirklich gute Actionpassagen auch nicht ausgereicht. Einziger Pluspunkt ist daß der Film zwar gewaltreich, aber nicht so derbe bluttriefend geworden ist. Letztlich aber inhaltlich unerwähnenswert und auch in seinen sonstigen Punkten ein einziger Schnarcher.

    Fazit: Baller Baller Bumm – und ne Menge unfreiwillige Komik!
    Michael S.
    Michael S.

    280 Follower 415 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2016
    Mit der Verfilmung von Computerspielen ist es so eine Sache. Wirklich qualitativ hochwertige Umsetzungen bekommt der Zuschauer auf der großen Leinwand selten geboten. Zu präsent sind noch die eher abenteuerlichen Adaptionen von Uwe Boll oder andere B-Actioner wie "Tomb Raider", die Fans eher den Kopf schütteln als ein Kinoticket erwerben lassen. Und doch wird es nicht ruhiger in diesem Genre. Profilierte Regisseure wie Duncan Jones ("Warcraft") und Justin Kurzel ("Assassin's Creed") stecken mitten in der Umsetzung einiger Klassiker der Videospielgeschichte. Auch die bereits mit durchwachsenem Ergebnis verfilmte "Hitman"-Reihe bekam erst kürzlich ein Reboot beschert, das auf den ersten Blick wenigstens optisch näher an den Spielen angesiedelt zu sein scheint als der Vorgänger.
    Katia van Dees (Hannah Ware) ist auf der Suche. Wonach genau weiß sie nicht, doch sie wird regelmäßig von Flashbacks und unverhofften Reflexen geplagt. Da begegnet ihr ein mysteriöser Fremder namens John Smith (Zachary Quinto), der sie angeblich beschützen will. Der Grund: ein "Agent" (Rupert Friend) ist auf sie angesetzt. Diese im Genlabor erschaffenen Supersoldaten kennen weder Schmerzen noch Emotionen und sind darüber hinaus perfekte Killer. Katias Vater war an der Erschaffung dieser Monster beteiligt und scheint das eigentliche Ziel der Operation zu sein. Mit knapper Not flüchten Katia und John in die amerikanische Botschaft in Berlin. Doch Waffengewalt und Stahlbetonwände sind für Agent 47 kein Hindernis.
    Das klingt nach geradliniger Action zum Hirnabschalten und Popcorneinwerfen. Gut, einen kleinen Twist gibt es, aber den hätte man sich bei der Wahl der Darsteller eigentlich denken können. Darüber hinaus hat die Geschichte keinen hohen Anspruch, was in diesem Genre ja noch nie ein Muss war. In ihrem Rahmen funktioniert sie, auch wenn die knappen Dialoge selbst für einen flotten Actionfilm ein wenig zu kurz kommen. Dafür kann man die großzügigen und durchweg stylischen Bilder von Berlin, Singapur und den vereinzelten übrigen Schauplätzen in vollen Zügen genießen. Auch die Stunts sind eine wohlchoreografierte Augenweide, wenn auch von Anfang an der digitale Anteil deutlich erkennbar bleibt. Bei einer Videospielverfilmung dürfte man aber damit leben können.
    Rupert Friend ist als Hauptdarsteller eine interessante Wahl. Interessant deshalb, weil er zuletzt in der viel gelobten Spionageserie "Homeland" einen ebenso taffen wie vielschichtigen Charakter spielen durfte und hier eher auf sein Äußeres reduziert wird. Darsteller und Drehbuch versuchen immer wieder, der Figur wenigstens ein bisschen sarkastischen Humor und Tiefgang einzuflößen, aber es will dem gnadenlosen Klon-Killer nicht wirklich stehen. Hannah Wares Katia hat ihre guten Momente, bleibt insgesamt aber trotz aller Action-Beteiligung relativ blass. Zachary Quinto spielt den undurchsichtigen John Smith mit genüsslicher Arroganz, die es schon in den beiden neueren "Star Trek"-Filmen als Mr. Spock glaubwürdig zeigen konnte. Ein ungewohnt bärtiger Ciarán Hinds darf als Katias Vater am intensivsten auftreten, hat aber leider nur wenige Szenen, in denen er das tun kann. Und Thomas Kretschmann beweist, dass Deutsche in Hollywood scheinbar höchstens als Bösewichte taugen. Sein Spiel ist der Rolle angemessen, aber die Selbstsynchronisation nimmt ihm, ähnlich wie es bei Christoph Waltz oft der Fall ist, den Großteil seiner Bedrohlichkeit.
    Fans des Spiels wird die gelungene Optik und der Einsatz klassischer Mordinstrumente aus der Spieleserie (silberne Pistolen, Garotte) erfreuen, aber das im Vergleich zum eher auf Schleichen und Unauffälligkeit ausgelegten Spielmodus' doch recht laute und blutige Spektakel macht den Film austauschbarer als er sein müsste. Ohne allzu große Erwartungen also ein durchaus akzeptabler Actionthriller, aber dabei bleibt es auch. Für ein kurzweiliges Filmerlebnis wird viel geboten, es bleibt aber wenig davon in Erinnerung.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2016
    Das ist einer der schlechtesten Filme überhaupt, und nach mittlerweile 22 jähriger Filmerfahrung muss ich sagen, den Film auszuleihen geschweige denn zu kaufen ist absolute fehlinvestition. Ich werde von meinem Videotheken Betreiber meines Vertrauens mein Geld für den Film zurückverlangen. Sorry absoluter Mist. Nicht einmal die Actionszenen sind aufregend genug um Popcorn zu essen. Unterhalte m8ch lieber mit einer Frau über schuhe bevor ich den Film weiter empfehle 👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 20. Januar 2016
    Komplette Fehlbesetzung in allen Positionen. Die Kämpfe sind so lächerlich schlecht choreografiert, dass das Zusehen direkt weh tut. Dagegen war der letzte Hitman Film ein freudiges Feuerwerk. Die Story wird langweilig erzählt. Die deutsche Syncro ist wie die Darsteller selbst einfach unterirdisch. Einzig bei den Feuergefechten und Explosionen merkt mam, das wohl etwas Kohle vorhanden war. Selbst ohne den Film mit den Spielen zu vergleichen, ist das ein Totalausfall auf ganzer Linie.
    ToKn
    ToKn

    1.811 Follower 931 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2015
    Und jetzt stellen wir uns alle mal bitte die Frage, wenn denn Paul Walker nicht verunfallt wäre und wie geplant "Agent 47" gespielt hätte, wo wäre der Film sternemäßig dann wohl gelandet? Ehrlicherweise kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum der ganze "MARVEL-Comic-Verfilmungsschwachsinn" dermaßen in den Himmel gehoben wird, und "Hitman: Agent 47" (ja auch nur eine Computerspielverfilmung) dermaßen abgebügelt wurde? Hallo! Eine Computerspielverfilmung! Knall, Bum, Peng, Puff für die kleinen halslosen Dickerchen die keine Freundin haben! Wen interessiert denn da ein geistreiches Drehbuch? Keinen, weil das Drehbuch dem Computerspiel ja ziemlich nahe sein sollte. Gerne lass ich mich auch auf eine Diskussion ein, wie geistreich denn die Fast & Furious-", die "Mission Impossible-" oder die "Bond-Filme" sind. Ich fand den Film so schlecht nicht, auch wenn ich damit ziemlich alleine da stehe. Action-Film halt, nicht auf die Dialoge achten, sondern Knall, Bum, Peng, Puff. Abgesehen davon hatte die Geschichte durchaus einen roten Faden, den muss mir mal einer bei "Thor" oder ähnlichen Werken zeigen. Schauspielerisch war jetzt nicht gerade was Oscarverdächtiges bei, aber Hannah Ware als Katia z. Bsp. hat mich durchaus überzeugt. Berlin als Setting hat mal wieder voll eingeschlagen (die potthässlichen türkisfarbenen Ost-Kacheln im U-Bhf.Alexanderplatz sind doch der Brüller und vor allem echt). Ebenso super, die 4 Ringe aus der "Waffenschmiede Ingolstadt". Alle die sich auf Grund der schlechten Kritiken an den Film nicht heranwagen, traut euch, so schlecht ist er nicht. Abgesehen davon, ist der Film alles andere als ein finanzieller Flop. Über 90 Mio.$ bei einem Budget von 35 Mio.$..., aber "Modern Talking" fanden ja auch alle Sch...
    Marc Binninger
    Marc Binninger

    20 Follower 86 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2015
    [...] Die Action ist erwartungsgemäß sehr CGI-lastig, die Story dumm und vorhersehbar und die Schauspieler allesamt auf unterstem Niveau. Es war nach dem miesen Cast des Vorgängers schon eine Leistung für sich, die darstellerischen Leistungen nochmals unterbieten zu können, besonders, da die 2007er-Version einen Timothy Olyphant mit dauerhaft gelangweilten Gesichtsausdruck in Petto hatte. “Agent 47” unterbietet dies sogar noch mit einem Rupert Friend als 47, der während des ganzen Filmes einen pseudo-coole Visage aufgesetzt hat, die so uncharismatisch ist wie nur irgend möglich. Selbiges gilt für die Frau an seiner Seite, Hannah Ware, und den Gegenspieler der beiden, gespielt von Zachary Quinto. Einziger schauspielerischer Lichtblick im Cast ist Thomas Kretschmann. [...]
    CineMeg
    CineMeg

    56 Follower 189 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. September 2015
    Für mich zu vorhersehbar, die Action nicht wirklich unterhaltsam und darstellerisch gesehen vor allem bei Thomas Kretschmann eine herbe Enttäuschung.
    Die 2007ener Version war um einiges besser:
    Adrian E.
    Adrian E.

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. September 2015
    Ein Bisschen skeptisch war ich ja schon. Die Kritiken waren alles andere als erfreulich. Dennoch muss ich sagen, dass mir der Film gut gefällt. Er ist kein Meisterwerk, klar, aber ich denke man kann ihn sich durchaus anschauen. Vielleicht ein Bisschen das Hirn ausstellen, dann klappt das schon. Actionszenen sehr gut. Story na ja. Darsteller überraschend gut. Kann man sich geben!
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