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Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Clarence Tsui
Wong Kar Wais Kampfkunst-Epos ist zu gleichen Teilen existentielle Melancholie und Aktion.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Maggie Lee
Diese authentische Kampfkunst und die Verschmelzung von Körperlichkeit und Philosophie hat man seit den Meisterwerken von King Hu nicht mehr gesehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Kim Newman
Der Film mag nicht mehr sein als sechs der vielleicht am fantasievollsten gefilmten Kampfszenen in der Geschichte des Kinos, aber allein das ist genug, um "The Grandmaster" zu empfehlen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Peter Travers
Hat je ein Filmemacher Melancholie so verführerisch dargestellt wie Wong? Man verlässt den nicht ganz fehlerfreien, aber wunderschönen Film ohne Zweifel, dass man gerade einen unbestrittenen Film-Großmeister in Aktion erlebt hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Bill Stamets
Filmkunst trifft Kampfkunst im prächtigen "The Grandmaster": Im eleganten Stil der Kampfszenen verbindet sich nicht nur die Virtuosität der Kamera mit der des Kung Fu, sondern in ihm spiegelt sich auch der Ehrbegriff der Kämpfer.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Slant Magazine
Von Chuck Bowen
"The Grandmaster" scheut niemals vor entscheidenden Konventionen; der Film über- und untertreibt und die Bilder bekämpfen sich gegenseitig. Eine wunderschöne Torheit die sich die von seinem Macher trennt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Entertainment weekly
Von Owen Gleiberman
Tony Leung spielt Ip Man mit einer charismatischen Art, die wir von ihm kennen. Doch der Film erscheint trotz vereinzelter Kampfszenen als bio-historisches Wirrwarr, das nie ein Zentrum findet. Leung wird wohl nie an Bruce Lee herankommen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Peter Bradshaw
"The Grandmaster" ist trotz seiner beachtlichen Schauwerte kein Meisterwerk und im Vergleich zu der überzeugenden emotionalen Realität von Wongs "In the Mood for Love" sieht er künstlich und unbedeutend aus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Wong Kar Wais Kampfkunst-Epos ist zu gleichen Teilen existentielle Melancholie und Aktion.
Variety
Diese authentische Kampfkunst und die Verschmelzung von Körperlichkeit und Philosophie hat man seit den Meisterwerken von King Hu nicht mehr gesehen.
Empire UK
Der Film mag nicht mehr sein als sechs der vielleicht am fantasievollsten gefilmten Kampfszenen in der Geschichte des Kinos, aber allein das ist genug, um "The Grandmaster" zu empfehlen.
The Hollywood Reporter
Hat je ein Filmemacher Melancholie so verführerisch dargestellt wie Wong? Man verlässt den nicht ganz fehlerfreien, aber wunderschönen Film ohne Zweifel, dass man gerade einen unbestrittenen Film-Großmeister in Aktion erlebt hat.
Chicago Sun-Times
Filmkunst trifft Kampfkunst im prächtigen "The Grandmaster": Im eleganten Stil der Kampfszenen verbindet sich nicht nur die Virtuosität der Kamera mit der des Kung Fu, sondern in ihm spiegelt sich auch der Ehrbegriff der Kämpfer.
Slant Magazine
"The Grandmaster" scheut niemals vor entscheidenden Konventionen; der Film über- und untertreibt und die Bilder bekämpfen sich gegenseitig. Eine wunderschöne Torheit die sich die von seinem Macher trennt.
Entertainment weekly
Tony Leung spielt Ip Man mit einer charismatischen Art, die wir von ihm kennen. Doch der Film erscheint trotz vereinzelter Kampfszenen als bio-historisches Wirrwarr, das nie ein Zentrum findet. Leung wird wohl nie an Bruce Lee herankommen.
The Guardian
"The Grandmaster" ist trotz seiner beachtlichen Schauwerte kein Meisterwerk und im Vergleich zu der überzeugenden emotionalen Realität von Wongs "In the Mood for Love" sieht er künstlich und unbedeutend aus.