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    Kleine Verbrechen
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    11.204 Follower 4.952 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Netter Versuch … aber eben kaum mehr. Das Hauptaugenmerk liegt mal wieder auf einem kleinen Kaff und den Macken und Eigenheiten der Bewohner, ähnlich wies die Franzosen bei ihrem Megahit „Schtis“ gemacht haben. Hier ist es eben nur ein griechisches Städtchen und die dort lebenden Personen die auch eben ihre Ticks haben. Die Idee in diesem Umfeld dann eine Krimihandlung durch zu spielen ist eigentlich nicht schlecht weil der Film somit auf eine Pointe hinauslaufen muß – die fällt dann auch einigermaßen überraschend, aber nicht so irre spektakulär aus. Auch ist es nett die diversen Möglichkeiten wie das Opfer zu Tode kam wieder und wieder durchzuspielen wie im Klassiker „Rashomon“. Aber trotzdem bleibt außer dem sonnigen Urlaubsfeeling welches der Film versprüht nichts nennenswertes übrig weil die Figuren dann doch viel zu oberflächlich geraten sind um Interesse oder Sympathie zu wecken. Schade eigentlich, aber nicht schlimm.

    Fazit: Für jeden Nicht-Griechen ein restlos austauschbares, belangloses Filmchen!
    ThomasEdgar
    ThomasEdgar

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dabei fing der Film recht schwungvoll an. Ein Dorfpolizist versucht in einer kleinen Gemeinde Dienst nach Vorschrift zu machen. Die Identitätskontrolle nach einer rot überfahrenen Ampel, wo jeder jeden kennt und es eh nur eine handvoll Autos gibt, wird mit gekonnter Komik dargestellt. Doch was kommt danach: nichts!



    Der Film schmeckt hinsichtlich der nachfolgenden Pointen und einer völlig uninteressanten Story wie abgestandener griechischer Schafskäse. Hier soll eine Sommerkomödie Lust auf Griechenland machen. Doch selbst die großzügigen Landschaftsaufnahmen passen nicht so recht auf ein Urlaubskarte, es sei denn, man gibt sich mit blauem Meer und kahlen Felsklippen zufrieden. Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Ich fahre da nicht hin.



    Wäre da nicht eine ordentliche schauspielerische Leistung und eine gute Kameraführung, könnte der Film als Flop des Jahres bezeichnet werden. Doch selbst als leuchtendes Negativbeispiel taugt er nicht. Ein schlechter Film hinterläßt wenig Erinnerung. Dieser Film zählt zu dieser Sorte.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Nach den Vorankündigungen hatte ich einen wesentlich besseren Film erwartet. Das einzige, was mich in den 88 Minuten am Einschlafen hinderte, waren die Landschaftsaufnahmen und eigene Erinnerungen an griechische Inseln. Ansonsten ist der Film platt und klischeehaft, nur selten komisch und im ganzen hölzern inszeniert und auch gespielt. Ist mir ein Rätsel, wie er zu so guten Kritiken kommt.Selbst am Kinotag mit verbilligtem Eintritt kann man diesen Film links liegenlassen, man versäumt nichts außer Langeweile.
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