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    Death Note
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    2,4
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    Cherry Dream
    Cherry Dream

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    0,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2024
    Es ist, als würde man ein Fahrrad mit einem Ferrari vergleichen. Allein schon die Filmbeschreibung ist wie ein Schauermärchen und lässt einen die Haare zu Berge stehen. Wenn aus Light Yagami, ein intelligentes Genie - Light Turner ein jämmerlicher Idiot wird, dann sollte es ein Gesetz existieren indem Live-Action wie diese abgeschafft werden sollten.
    An jeden Nicht-Animefan da draußen der den Film eiskalt durchgezogen hat, sollte jetzt dringend eine DeathNote-Therapie beginnen und das Original anschauen.
    jan halder
    jan halder

    1 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2023
    Ich würde mich selbst als eine Person definieren, die durchaus Neuinterpretationen bewerten kann, ohne zu viele Vergleiche zum Original oder der Vorlage ziehen zu müssen.
    Dennoch frage ich mich wenn man schon eine neue Geschichte mit "neuen" Charakteren erzählen möchte wieso man dann nicht auf manche Charakterzüge der originalen Charaktere verzichtet. Ich fand den neuen L zum Beispiel an sich gar nicht verkehrt, aber die Züge die vom Original übernommen wurden passen ja überhaupt nicht (Süßigkeiten, Sitzhaltung) zu dem neuen. Dann lässt man das lieber ganz weg.

    Das Pacing des Films war für mich eine Katastrophe. Es passieren innerhalb von 5 Minuten teils tausend Dinge, die man gar nicht wirklich fassen und nachvollziehen kann. Man muss sich dann einfach damit zufrieden geben, dass Person X jetzt einfach so dies und das über Person Y weiß oder Person Z dies und jenes getan hat.

    Ich war aber dennoch unterhalten. Kopf ausschalten, nicht zu viel nachdenken, dann ist das aufgrund der stabilen Effekte, des Soundtracks und anderen Kleinigkeiten schon unterhaltsam. Kein Film zum nochmals schauen aber ich fühle mich auch nicht als würde ich die 1 1/2h bereuen. Gerade der Beginn des Films fand ich recht stark, schwächte nur vor Allem in der Mitte etwas sehr ab.
    Lilli
    Lilli

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. August 2023
    Der Death Note Film bei Netflix enttäuschte auf mehreren Ebenen. Er verpasste nicht nur die cleveren Katz-und-Maus-Spiele zwischen Light und der Polizei, sondern auch Lights unglaubliche Intelligenz und Manipulationstaktiken aus dem Anime. Im Film wirkte Light oft unüberlegt und nicht so strategisch wie im Anime, was diesen wichtigen Aspekt der Geschichte verlor. Zudem fehlte im Film das intensive Hin und Her zwischen Light und L, das im Anime so fesselnd war. Lights geniale Pläne und seine manipulative Art, seine Gegner zu kontrollieren, machten den Anime mitreißend, aber diese Tiefe und Intelligenz gingen im Film verloren.

    Die Enttäuschung wurde verstärkt durch das Fehlen der fesselnden Dynamik zwischen Light und der Polizei. Der Film konnte die Essenz des geliebten Animes nicht erfassen und wies so viele Abweichungen von der ursprünglichen Story auf, dass es fast wie eine völlig andere Geschichte wirkte. Selbst Ryuk, der im Anime so faszinierend war, verlor im Film seinen Charme.

    Es ist schade, dass der Netflix Film nicht die gleiche Magie wie der geniale Anime hatte. Viele Fans hatten hohe Erwartungen an die Adaption, die leider nicht erfüllt wurden. Man hofft, dass bei zukünftigen Neuverfilmungen besser auf die Originalvorlage eingegangen wird, um die geliebten Elemente und die Tiefgründigkeit des Anime zu bewahren.
    Meike Wichmann
    Meike Wichmann

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 27. August 2022
    Omg ich habe denn Manga gelesen und schon der erste Teil war das beste was ich je gelesen habe. Das beste war das es pro Teil immer besser wurde. Dann kamm der Film und als ich die ersten 10 Minuten geguckt habe fühlte ich mich so wie Ryuk wenn er keine Äpfel bekommt!!!
    Jellaboettcher
    Jellaboettcher

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2021
    it it so bad i wanna give it a zero but thats not possible so i give you a one! watch the anime !!!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2021
    Ich bin ein riesen Fan vom Anime Death Note den Film finde ich einfach scheiße zu wenig Inhalt 80% der Story fehlt und das Ende geht mir richtig gegen den Strich [spoiler] Schaut euch die Anime Serie an viel besser.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. September 2021
    Ich haben finden diese einen Film sehr guten für meinen kinder also ich habe finden Anime scheisen! Ich kacke jeden tag auf mein Stuhl
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 29. August 2021
    "Death Note" war meiner Meinung nach wirklich nicht gut. Die Hälfte des Films habe ich mich gefragt, was in den Köpfen der Hauptfiguren vor sich geht, viele Entscheidungen fand ich nicht nachvollziehbar. Mit "L" wird krampfhaft versucht, einem faszinierenden Charakter vorzustellen, was einfach übertrieben wirkt. Einige Szenen waren m. E. mir auch zu lang oder schlecht inszeniert. Vielleicht liegt mein schlechtes Gefühl nach dem Anschauen auch an kleinen Details, die andere nicht stören würden, wie zum Beispiel eine Pistole, die rot leuchtet - wer würde das bauen, nur damit sie futuristisch aussieht? Einfach nicht authentisch.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    711 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2021
    AUF DIE SCHWARZE LISTE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Dem bleibenden Eindruck folgend, welchen Godzilla vs. Kong bei mir hinterlassen hatte, musste ich mal in Erfahrung bringen, was denn Regisseur Adam Wingard sonst noch so Filmisches fabriziert hat. Dabei stieß ich neben dem Found Footage-Sequel Blair Witch auf die finstere Manga-Verfilmung Death Note, die derzeit auf Netflix abrufbar ist. Eine, wie es scheint, pechschwarze Final Destination-Variante, die allerdings den einzigen Unterschied hat, dass nicht der Tod höchstpersönlich manch Auserwählten ins Gras beißen lässt, sondern ein ganz normaler Mensch. Eins sei dabei angemerkt: dieser ganz normale Mensch, in diesem Fall Schauspieler Nat Wolff, kommt auch nicht aus heiterem Himmel auf die Idee, vor lauter Langeweile andere Menschen sterben zu lassen. Klar wünscht man ab und an rein impulsiv unangenehme Gesellen zum Teufel, doch damit, dass diese schnell erdachten Stoßflüche Wirklichkeit werden, rechnet niemand.

    Wirklich nicht? Die seltsame Gottheit namens Ryuk schon, ein metaphysisches Wesen mit joker´schem Dauergrinser und finsterer Igelmähne, schwarz wie die Nacht und mit Augen wie glühende Kohlestückchen. Erdacht wurde diese phänomenale Kreatur von den Künstlern Tsugumi Ohba und Takeshi Obata für ihren titelgebenden Shōnen, einer Art japanischen Comic für männliche Young Adults – die am meisten verbreitete Art künstlerischer Bildergeschichten in Ostasien. Ergänzt mit Willem Dafoes sonorem Organ entsteht so eine den wortkargen Sensenmann in den Schatten stellende Spukgestalt, die so nervig, verführerisch und gleichermaßen erschreckend ist, dass von ihr eine Faszination ausgeht, der sich nicht nur Nat Wollf kaum entziehen kann. Ryuk, obwohl ein Todesgott, erfüllt hier die Ansprüche eines literarisch volkstümelnden Teufels. So wie bei all den anderen Gleichnissen, die von Pakten mit dem Antichrist berichten, denen ein ambivalent zu betrachtender Eigennutz zugrunde liegt, der nicht selten mit den sieben Todsünden korreliert, hat auch Death Note einen moralischen Anspruch zu verlieren.

    Diesem Jungen also, Light Turner, fällt buchstäblich ein alter Schinken in die Hände, halb voll gekritzelt mit unzähligen Namen und Todesursachen. Bald darauf erscheint dem völlig verstörten Turner der uns bereits bekannte, nach Äpfeln gierende Shinigami, der ihm alsbald über seine Macht aufklärt. Eine Woche lang ist Turner, wenn er will, Herr über Leben und Tod. Sobald er einen Namen, dessen zugehöriges Konterfei er kennen muss, ins Buch schreibt und dazu noch die Art und Weise, wie derjenige umkommen soll, hat der Tod freie Bahn. Klar, dass so viel Verantwortung einen Otto Normalverbraucher überfordert. Aus wütendem Gelegenheitskiller wird moralischer Ritter. Kann das lange gut gehen? Es wäre kein Fantasyhorror wie dieser, würde das Universum unter diesen Voraussetzungen nicht aus dem Lot geraten.

    Aller Anfang ist zumindest mal beeindruckend: Man wähnt sich bereits in einem morbiden Märchen voller explizit dargestellter Blut- und Beuschel-Tode, im Hintergrund der hämisch gackernde Riesenkobold, der seinen Senf dazu gibt. Da es sich hierbei um die Verfilmung eines Mangas handelt, ist es mit einem geradlinigen Plot aber nicht getan. Die ermittelnden Behörden kommen dazu. Einer von ihnen: ein dem Zucker verfallener Hoodie-Träger, der nicht schlafen, eine diabolische Freundin, die ihrem Loverboy das Buch abspenstig machen will. Das alles verstrickt und vertrackt sich zu einem ausladenden und folglich konfusen Mindfuck, der über seine eigenen Regeln stolpert; der sich schwertut, den Blick auf das Wesentliche zu behalten. Das mit dem Buch letzten Endes viel mehr möglich ist, als es scheint, ermattet zusätzlich die Ambition, allen Details folgen zu wollen. Mangas sind generell enorm komplex. Verfilmungen selbiger hinken dabei gerade mal so hinterher. Jüngstes Beispiel: der chinesische Fantasyfilm Animal World rund um eine tödliche Schere-Stein-Papier-Challenge. Auch hier bleibt man stellenweise ratlos zurück. Bei Death Note bleibt nur Ryuk selbst seinen Modi treu, während all das Getöse um Leben und Sterben lassen recht viel an Dynamik verliert.
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. April 2021
    Ich liebe den Film da ich keine Animes mag finde ich ist der Film der ideale Ersatz
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