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    I, Frankenstein
    Durchschnitts-Wertung
    2,2
    168 Wertungen
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    11 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2022
    Ein ziemlich trashiger Fantasystreifen, der die Geschichte von Frankenstein's Monster vortsetzt und in die heutige Zeit transportiert. Die moderne zvilisierte Welt sieht man allerdings kaum. Jede Menge fliegender Dämonen und irgendwelche Himmelsgeschöpfe führen einen epischen Krieg zwischen Gut und Böse. Die Kreaturen erinnern irgendwie an die 90er Jahre Serie Buffy, "im Bann der Dämonen" und der Cast an "Underworld". Ganz nette Fantasyunterhaltung für zu Hause ohne besondere Qualitäten.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.011 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. September 2017
    Man muß dazu sagen daß ich diesen Film zu einem vielleicht ungünstigen Zeitpunkt geschaut habe: ich hatte gerade das uralte Frankenstein Buch von Mary Shelley gelesen und fand die Schwarte und das Monster absolut erschreckend und scheußlich langweilig. Kurz darauf einen Film zu schauen der mir das Vieh dann als soliden Helden liefern will … ich weiß nicht, das hatte kaum Hand und Fuß. Auch die Vorschau mißfiel mir total weils wie ein weiterer Videospielartiger Film wirkte, wie ein schickes 3D Event und eine Art Variante von „Von Helsing“. Und was soll ich sagen: mein Eindruck hat sich auf ganzer Linie bestätigt. Der einzige Pluspunkt für mich ist Aaron Eckhart den ich wirklich und ehrlich mag und dem ich es nicht übelnehme wenn er sich mal aus Spaßesgründen eine komplette Actionrolle gönnt in der er sich so richtig austoben kann. Aber trotzdem hätte er da nach einem anderen Skript greifen sollen – hier ist es echt daß man ohne Joypad ein Spiel auf der Leinwand sieht, mit grober Story und einfach ganz ganz viel Bumm Bumm. Das mag manch einem genug sein, mir selber reicht das hinten und vorne kein Stück. Zum Glück.

    Fazit: Sinnbefreite Daueraction mit hohem Fantasyanteil, optisch attraktiv, aber ansonsten in allen Belangen sehr dürftig!
    schonwer
    schonwer

    1.280 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. September 2016
    "I, Frankenstein" ist solide Unterhaltung pur.

    Der Cast ist schön und spielt solide, Aaron Eckhardt liefert eine eher ziemlich coole Nummer und unterhält bestens.

    Der Look ist sehr düster und gefällt sehr gut! Dieser erinnert ein wenig an "Duell der Magier" oder manchmal gar ein wenig an "Herr der Ringe".

    Der Soundtrack ist dominant, passend, wuchtig, episch - einer der größten Pluspunkte!

    Das Drehbuch ist die anschließende Schwäche des Filmes. Es fehlt an Substanz und Tiefe, auch ein wenig mehr mythologische Aspekte hätten gut getan. Trotzdem hat der Film einen flotten Erzählrhythmus.

    Die Actionszenen sind toll choreografiert und machen Spaß anzusehen.

    Die Effekte sind teils richtig gelungen und an manchen Momenten siehts dann wieder mittelmäßig aus - stört aber nicht groß und man kann insgesamt sagen, dass diese gelungen sind.

    Fazit: "I, Frankenstein" ist ein guter Non-Sense-Action-Film mit toller Action, tollem Score und gelungenen Effekten, doch mit flachem Drehbuch. Ein Film den man nicht sehen muss, der aber durch seinem schnellem Tempo und seiner kurzen Laufzeit vor allem eins bietet: solide Unterhaltung.
    Wlad S.
    Wlad S.

    10 Follower 50 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2015
    action action action is das motto. leichte kost für zwischendurch. endlich mal coole Gargoyles und extra hübsche Dämonen. Dazu noch two face Viktor aus Underworld und Kyle Reese aus Genysis .
    Kritikpunkt.Bei einer Fortsetzung wäre eine vorhandene Geschichte von vorteil
    Erwinnator
    Erwinnator

    65 Follower 198 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2014
    Ich habe mir nichts von dem Film erwartet und wurde positiv überrascht. Der Film hat mich gut unterhalten, auch mir nichts im Kopf hängen bleiben wird. Die CGI-Effekte sind okay, jedoch das Design der Dämonen finde ich völlig panne. Für einen Sonntag-Nachmittag gut geeigneter Film.
    Pato18
    Pato18

    2.180 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. November 2014
    "I, Frankenstein" hat mich sehr gut unterhalten. ich hab nicht viel erwartet, aber war dennoch ein wenig überrascht von dem was dieser film geboten hat! ganz klar von vorne weg es gibt bessere filme, aber dieser hier ist für die kurze laufzeit doch sehr gelungen! optisch völlig in ordnung. die story ist gut und er bietet viel action und spannung!
    Wolfgang K.
    Wolfgang K.

    3 Follower 12 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Mai 2014
    Endlich mal wieder ein Film zum ansehen.
    Norman,Steven,Kevin und Monja "Sonntag Abendprogramm gerettet.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. Januar 2014
    Spottet jeder Beschreibung. Der Film ist so sinnentleert und ohne Leben, daß man sich hinterher fragt: Was habe ich mir eigentlich angetan?
    Nervige Effekte, Musik, ohrenbeteubendes Gebrüll und abstruse Action.
    Das diese Verfilmung kein Literaturwerk werden würde, war klar,
    Aber irgendwie sollte man doch wenigsten eine Figur ein bischen lieben können, oder...?
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2014
    Selbst mit 2,5 von 5 Sternen deutlich überbewertet!

    Wer "I, Frankenstein" sieht, der wird schnell merken, dass man den Film völlig zurecht mit "Van Helsing" und "Underworld" vergleichen kann (In gewisser Weise ist der Film sogar nichts Anderes als ein Mix aus den beiden). Doch auch wenn diese beiden Filme nicht gerade als gelungende Fantasy-Action- Kost gelten, so erreicht "I, Frankenstein" nicht einmal deren Qualität ansatzweise.

    Zunächst zum sicherlich vernachlässigbarsten Punkt des Genres, der Story:
    Diese ist so dünn, dass man sie nicht einmal wahrnimmt und wurde anscheinend für ein Publikum mit dem Durchschnitts-IQ eines Toastbrots geschrieben; anders kann ich mir die unfassbar übertriebenen Zeigegesten uns Foreshadowings nicht erklären, die sich allerdings nahtlos in das überpathetische Zweckkonstrukt aus aufgeblasenen Dialogen und Platzhalter-Plots einfügen. Ständig wird auf Dinge verwiesen, die der Zuschauer längst weiß, Wendungen oder Überraschungen gibt es nicht, ebenso vermisst man jegliche Form von Subtext. Manche Situationen sind so schlecht konstruiert, dass sie unfreiwillig komisch wirken. Wir sollen Sympathie empfinden für eine offensichtlich ethisch verkommene Wissenschaftlerin, spoiler: die in einer sehr frühen Szene eine Zombie- Maus fast grillt, dann zum Leben erweckt und kein Problem damit hätte, dies auch mit Menschen zu tun
    ?
    Und dann kann man sie schließlich zu genau diesem Schritt zwingen, indem man spoiler: ihren Laborpartner umbringt, dessen Existenz der Zuschauer bis dahin gerade so wahrgenommen hat
    ?
    Den ganzen Film über prügeln sich riesige Gargoyles über den Dächern einer Stadt, zerstören Häuser oder Ähnliches und es wird im ganzen Film kein einziger Grund genannt, wieso die Menschen das nicht bemerken. Ebenso die fetten Lichtsäulen, wenn Gargoyles sterben oder die bodenlosen Löcher im Boden, die gestorbene Dämonen hinterlassen.
    Die unterirdischen Dialoge tragen ihren Teil dazu bei, dass sogar solche Situationen noch trashiger werden, als sie es ohnehin schon sind.

    Als nächstes der Punkt, wegen dem ich den Eintritt gezahlt habe, die Effekte und der Look:
    Hier hat mich filmstarts wie so oft grob getäuscht. Ich weiß nicht, wie man den visuellen Effekten des Films etwas Gutes abgewinnen kann. Noch nie (!) zuvor habe ich so ein schlechtes Dämonen-Design gesehen. Diese Viecher sehen einfach nur lächerlich aus; bei manchen Verwandlungen oder Closeups musste ich beinahe laut lachen. Ähnlich geht es mir bei den Gargoyles. Sobald sich bei denen nämlich etwas regt, sieht deren Haut nicht mehr aus wie Stein, sondern wie Gummi. Nur die Flügel wirken imposant.
    Die restlichen Effekte sind solide, mehr aber auch nicht und das 3D habe ich nie gespürt.
    Das Schauspiel ist es nichtmal Wert, darüber noch großartig Worte zu verlieren.
    Ich habe mir irgendwie mehr von Aaron Eckhard erhofft. Der spielt seine Kreatur nämlich so statisch, dass nichtmal ansatzweise klar wird, dass sich spoiler: in seinem Inneren gen Ende eine Wandlung vollzieht
    .

    FAZIT:
    In den ersten Minuten des Films scheint man förmlich zu spüren, wie der Geist der Originalgeschichte und das Potential einer gelungenen Filmvariation gleichermaßen absterben. Was zurückbleibt, ist uninspirierter und unfreiwillig komischer Trash, der nichtmal Schauwerte aufweisen kann.
    Einer der seelenlosesten Filme, die ich je gesehen habe.
    Casi
    Casi

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. Januar 2014
    Kurz gesagt: Immer dasselbe!

    Die Effekte sind nicht schlecht gemacht mit den Verwandlungen und Sturzflügen über die dunkle Stadt. Auch der 3D Effekt lohnt sich hier mal. Aber insgesamt nur zu empfehlen für absolute Vampir-Fans.
    Sehr oft Zweikämpfe, daß man irgendwann denkt, man ist in einem Kung-Fu-Film das Sich-aus-dem-Fenster-werfen und wegfliegen verliert irgendwann auch an Reiz.
    Deplaziert wirkt spoiler: auch die Liebesgeschichte. Es bleibt zwar beim Knistern, aber trotzdem
    wirkt das Ganze irgendwie lächerlich
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