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Philm
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2,5
Veröffentlicht am 10. Mai 2023
Heitere Tennieromanze und trauriges Familiendrama. Der Film strotzt so vor den üblichen Klischees und macht an einigen Ecken keinen so rechten Sinn nur um das übliche Drama zu erzeugen. Ein vermutlich dennoch ganz netter Film für sehr junge Leute. Mich hat es jetzt nicht packen können.
Nicht ganz klischeefreie Teenie-Romantik, aber Miley Cyrus (war von 2009 bis 2019 mit Liam Hemsworth liiert) zeigt in der emotionalen Nicholas-Sparks-Verfilmung durchaus Talent. Tränenreiches Finale!
Zwischen der Rettung von Schildkrötenbabies, einer herzzerreißenden Ferienliebe und dem zerrütteten Verhältnis zum Vater stolpert sich Teeniepopidol Miley Cyrus durch eine vorhersehbare, kitschige inszenierte Geschichte, die über den Status eines 08/15-TV-Melodrams nicht hinauskommt. Dass Miley Cyrus dabei noch in eigener Sache für ihre Musik wirbt verwundert dabei nicht und ist symptomatisch für dieses präzise durchkalkulierte Kommerzprodukt.
Inhaltlich betritt man bei 'The Last Song' (Originaltitel) jedenfalls - wie zu erwarten - kein Neuland.
Da habe ich wohl eine Bildungslücke die ich allerdings nicht vorhabe zu schließen: ich habe bislang nicht eine Sekunde von Hannah Montana gesehen und daher ist mir Miley Cyrus auch gänzlich unbekannt; man könnte sagen: unbelastet. Trotzdem macht es Sorgen wenn jemand der zum Star geworden ist weil er einen singenden Teenie gespielt hat auf einmal einen ernsten Film macht in dem es um was geht? Einen singenden Teenager. Aber dann stellt man doch ein wenig erleichtert fest das es ganz so schlicht nun doch nicht ist. Die Vorlage stammt von Nicolas Sparks; daher kann man schon nen runden Film voraussetzen – aber es ist dann doch nicht die fluffige, nette Teenie-Romanze die man so davon erwartet. Nein, in der zweiten Hälfte wird’s auf einmal todernst – und da finde ich dann die liebe Miley doch deutlich überfordert wenn sie den jammernden und weinenden und leidenden Teenie geben soll. Ich geb die Frau nicht auf, vielleicht wird sie irgendwann in ein paar Jahren den ganzen Montana Käse restlos abgestreift haben und hat dann ne Chance auf ne richtige Rolle – mit Werken wie diesen ist sie noch überfordert, aber schon mal auf nem brauchbaren Weg!
Fazit: Sommerromanze feat. Sterbedrama – kann funktionieren, ist hier aber doch etwas unausgewogen!
Fazit:Trotz überzeugende Story kann Miley Cyrus in ihre Rolle nicht überzeugen die oft nicht mal weiß was sie eigentlich spielt. Filmmusik und Drehbuch lässt zu wünschen übrig und es wirk wie ein Klischee Hafter Mädchenfilm.
Ein sehr schöner Film aber das Buch war wie üblich um längen besser. Aber alles in allem war der film trotzdem toll. Die Schauspieler haben gut zu den Figuren gepasst.
Wunderschöner Film, allerdings nervt mich die Hauptdarstellerin Miley Cyrus etwas. Sie ist zu künstlich und wirkt nicht sehr authentisch in diesem Film. Dafür aber die anderen Darsteller und deswegen hat der Film mich doch überzeugt.
Dieser Film hat mich doch sehr überrascht. Ich bin nicht gerade der größte Fan von Miley Cyrus. Doch dieser Film hat mich zu nachdenken anregt. Er ist toll gedreht und die Schauspieler liefer gute Arbeit ab. Stellenweise musste ich doch mit mir kämpfen da mir die Tränen in die Augen schossen. Einzig störende war für mich das mir das irgendwie alles so durcheinander und chaotich vorkam. Die Manchmal unnötigen Nebendarsteller haben der Film aus meiner sicht stellweise sehr gelähmt und die Emotionen abflachen lassen. Aber dir Geschicht ist sehr schön inzeniert und erzählt worden. Sehr unterhaltsam.
War nicht so toll. Am Anfang noch ganz OK, realistisch, wurde dann aber zu einer kitschigen Teenie-Schnulze mit total ueberuessigem Indie-Rock und einer Miley Cyrus, die auch schon mal besser war. Dann noch kein Happy-End und achon