Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 29. November 2020
"Ride Along" lebt vor allem von einer Person: Kevin Hart. Denn wenn der loslegt und mit Sätzen wie Sprüchen nur so um sich wirft, gibt es einfach kein Halten mehr. Dennoch bleibt der Film aufgrund einer flachen vorhersehbaren Handlung, einem zuweilen mittelmäßigen Humor sowie flachen Charakteren, nur durchschnittliche Kino-Kost. Einzig Fans werden hier deutlich ihren Spaß haben.
Es gibt halt Darsteller die auf eine ganz bestimmte Rollenart festgelegt sind und sie stets wiederholen, da ist auch nichts wirklich verkehrtes dran. Ice Cube hatte zwar noch nie was mit Schauspielerei zu tun, aber er hats schon einige Male geschafft mit der Darstellung des sturen, knallharten Kerls in seichten Komödien ein paar Lacher zu erreichen. Nichts anderes macht er hier, aber leider auf dem ausgelatschten Film der Buddy-Action Komödie. Dabei greift der Film auch noch das olle Plotmodel auf in dem ein erfahrener Polizist einen Naivling mitschleppen muß und sich auf lange Sicht erweist daß die nichtsnutzige Nullnummer doch irgendwo seine Vorteile hat. Leider funktioniert das Prinzip nicht besonders gut wofür ich in erster Linie den Grund bei Kevin Hart suche: der versucht einen auf Eddie Murphy zu machen und scheitert dabei auf ganzer Linie, seine Figur ist unlustig uznd die ständige Dampfquasselei ist nicht witzig, sondern nervt einfach. Ganz schlecht ists dann letztlich aber auch nicht: eine banale Krimihandlung auf dem Level einer alten Fernsehserie, Laurence Fishburne in einer ordentlichen Nebenrolle und ein paar schnelle Schießereien und Verfolgungsjagden sorgen für ein wenig Kurzweil. Muß man nicht ins Kino für, aber auf DVD wird’s irgendwann mal kein soooo schlechter Griff sein, erst recht wenn man die Komödien von Ice Cube mochte.
Fazit: Leider durch Kevin Hart unwahrscheinlich unwitzig, ansonsten harmloser Spaß für den es keine Sequels braucht.
Cop Buddy Comedy hat eine lange Tradition an sehr unterhaltsamen Filmen zu bieten. So machten erst die Partnerschaften der Grund Verschiedenen Murtaugh und Riggs die "Lethal Weapon" Reihe zum Ereignis und auch Will Smith und Martin Lawrence sorgten gerade durch ihre überspitzen Charaktere für Lacher in den beiden "Bad Boys" Teilen. Mit "Ride Along" wird das ganze nun abermals aufgegriffen, das Niveau der beiden genannten Beispiele wird hierbei aber trotz ordentlich Nonsens und Charme jedoch nicht erreicht. Dank der beiden Hauptdarsteller reicht es aber für eine solide Unterhaltung zwischendurch.
Ice Cube wurde vor kurzem noch von seinem eigenen Sohn in dem starkem "Straight outta Compton" dargestellt, und der Rapper der einst bei der Musik Combo "N.W.A anfing und mittlerweile ein etablierten Schauspieler ist, beweist wieder einmal das er gerade im Comedy/Action Genre bestens aufgehoben ist. Er verkörpert seine an "Training Day" angelegte Figur (Wer den Film sieht wird verstehen was ich damit meine) mit viel Angeber tum und Sinn für Situations Komik. Sein "nerviger" Schüler und bald Schwager könnte kaum besser durch Kevin Hart (Der Knastcoach) dargestellt werden. Der im Amerika mega Populäre Stand up Comedian spielt immer wieder frech mit seiner Körper Größe und der Tatsache, das er nicht gerade furchteinflössend rüber kommt. So ist er auch am Anfang mehr am Rum kreischen und permanenten Stuss Plappern. Quasi die Looser Version von Eddy Murphy in Beverly Hills Cop. Durch seine aus Computer Spielen "gelernte" Polizei Kompetenz die ihn immer wieder bloß stellt, bringt gen Ende aber auch ordentlich Mut und Eier daher. Die Chemie zwischen den beiden ist auch das große Plus von Ride Along. Der Humor ergibt sich bei beidem aus ihrem Charakter und passt in fast jeder Szene gut zum Unterhaltungswert. So gibt es in der Tat einige gelungene Pointen und Lacher.
Diese Retten den Film dann großteils über eine maue Story daher, die meilenweit gegen den Wind vorhersehbar ist und ohne Überraschungen auskommt. Denn jeder findige Filmfan wird spätestens nach 10 Minuten wissen wer hier für welche Onliner zuständig ist und wo die Entwicklung der Charaktere hingehen wird. Die Krimi Geschichte drum herum, die kurz am Anfang den Plot ins Rollen bringt und dann erst gen Ende wieder relevant wird ist nur die Rahmen Bedingung um eine Manege an Sprüchen und skurril peinlichen Situationen zu zelebrieren. Da die Gags meist gut zünden kann man da aber weites gehend drüber hinweg sehen. Ansonsten hat der Film einen ganz coolen Soundtrack und mit Tyka Sumpter als sexy Freundin von Hart noch einen echte Hingucker zu bieten. Wenn dann am Ende der Gangsterboss auf den Plan tritt und Matrix Star Lawrence Fishburne erscheint, erstrahlt dann kurz sogar mal so etwas wie ein Story Konstrukt und er bringt die nötige Aura und Spannung mit die ein Bösewicht vermitteln muss. Leider ist sein Auftritt sehr kurz geraten.
Ride Along unterhält durch eine hohe Gag Dichte und der Chemie der beiden Darsteller. Ice Cube ist der coole, harte Cop dem man gerne sein Leben anvertraut, Kevin Hart der vermeintliche Looser, der nur sein Baller Spiel und Albernheiten im Kopf hat. Das reicht für solide Unterhaltung, einen Abend mit Freunden Bier und Chips, und wenn die Macher in den angekündigten Fortsetzung dann mal ein wenig mehr Inhalt und Spannung erzählen gibt es sogar noch ordentlich Potenzial nach oben.
Fazit: "Ride Along" ist eine typische Buddy Komödie mit zwei sehr unterhaltsamen Hauptdarstellern und guten Gags. Zu mehr reicht es aber bei Teil 1 erst einmal noch nicht.
Wenige Gags zünden, Sondtrack ist ganz OK, alles schon mal besser dagewesen. Dafür stimmt die Chemie zwischen Kevin Hart & Ice Cube! Laurence Fishbourne ist aber dick geworden :D
Noch so ein x-beliebiges Buddy Movie ohne grosse Höhepunkte und nur mit durchschnittlicher Action. Auch stimmt die Chemie nicht ganz zwischen den beiden Hauptakteuren Ice Cube und Kevin Hart. Das schmälert das ganze Filmvergnügen dann doch um etliches. Es passiert nix Neues , alles schon mal gesehen , und das häufig besser! Nix Neues an der Buddy Cop Front. Warum es hier einen 2. Teil geben soll ist mir auch schleierhaft! ... ;-)
Ein verkapptes Opfer von Egoshootern, der bereits Realität nicht mehr von Computerspielen unterscheiden kann, möchte gern Polizist werden und stellt sich die große Polizeikarriere vor. Sie soll Grundlage für das Leben mit seiner großen Liebe sein, deren Bruder Undercover-Cop ist. Um seiner Schwester den Blödi auszutreiben nimmt er ihn mit auf eine "Tagestour" und will ihn so vom Polizistenjob wegbringen.
Kevon Hart und Ice Cube passen bestens zueinander. Es ist ein aktuelles "Dick und Doof"-Duo so wie sie auftreten. Herrlich anzusehen. Doch öfter gehts doch zu weit, Kevin Hart überdehnt oft den Bogen mit seiner Laberei. Das droht oft zu kippen. Hingegen die Fußföhner-Sprüche der er so ablässt reißens wieder raus. Auch hält das Drehbuch so richtig schöne skurrile Szenen vor die ausnahmsweise mal nicht schon im Trailer auftauchen. Tim Story hat bezüglich der Inszenierung ein gutes Händchen bewiesen. Ice Cub enttäuscht mit in der Hinsicht, dass ich keinerlei Unterschiede in seinem Auftreten zu den "friday"-Filmen sehe. Er lässt den harten Bullen raushängen und das wars. Bestimmt dachte er, er spielt in "xXx 3" während er mit Kevin Hart auf Verbrecherjagd geht.
Fazit: Kurzweilig, voller guter Gags. Taugt durchaus zum mehrmaligen Sehen.
Der Film ist einfach nur nervig Die Handlung ist Okay aber die Besetzung einfach zu kotzen, die leistung von die Schauspieler ist einfach nur scheiße und der eine der Cop werden will, also den hätte ich gerne eine in die Fresse geschlagen. Auch wenn der Film blöd ist hat er mich auch für 2 mal zu lachen gebracht aber dein Film empfehlen ich keinen weiter