New York im Jahre 1869: Der Vater des kleinen Bobby hat seinem Sohn den Lageplan einer reichgefüllten Schatzkammer der Azteken hinterlassen. Noch bevor die Polizei den Jungen in ein Waisenhaus stecken kann, setzt dieser sich gemeinsam mit seinem besten Freund, der zahmen Ratte Winchester, per Zug gen Westen ab. In Arizona angekommen, trifft Bobby auf den Apachen-Häuptling Winnetou und den Cowboy Old Shatterhand. Diese sind gerade damit beschäftigt, dem skrupellosen Zugräuber Colonel Brinkley und seinen Kumpanen das Handwerk zu legen. Old Shatterhand soll so tun, als habe er die Seiten des Gesetzes gewechselt, und der Bande zum Schein beitreten.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
WinneToons - Die Legende vom Schatz im Silbersee
Von Christoph Petersen
Cowboy und Indianer spielen ist toll. Und warum ist das toll? Ganz einfach: Weil Cowboys und Indianer verdammt coole Hunde sind. Sie lesen Fährten, horchen an Eisenbahnschienen, stellen Fallen, rasen auf ihren Pferden durch die weite Prärie, und Kneipenschlägereien gibt es auch. Das ist eine einfache Weisheit, die sich besser auch Gert Ludewig, der Regisseur von „WinneToons – Die Legende vom Schatz im Silbersee“, zu Herzen genommen hätte. Denn seine Zeichentrick-Wild-West-Figuren, die auf der 26-teiligen, halbstündigen ARD-Animationsserie „WinneToons“ aus dem Jahre 2002 beruhen, bleiben trotz vieler bunter Bildchen nämlich vor allem eines: farblos. New York im Jahre 1869: Der Vater des kleinen Bobby hat seinem Sohn den Lageplan einer reichgefüllten Schatzkammer der Azteken hinterlassen. Noch bevor die Polizei den Jungen in ein Waisenhaus stecken kann, setzt dieser sich gemeinsam mit sein
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