Die Professorin Gemma (Penélopez Cruz) fährt über die Ferien zusammen mit ihrem Sohn Peitro in die kampferprobte Stadt Sarajevo. Das Verhältnis zu ihrem Sohn ist angespannt, doch sie sehnt sich danach, ihm das Land und die Stadt zu zeigen, in der sie sich einst leidenschaftlich in seinen Vater Diego (Emile Hirsch) verliebte. Jener fiel während des Bosnien-Konflikts in den 1990er Jahren. Als sie selbst noch Studentin war, reiste sie während der Olympischen Winterspiele 1984 nach Sarajevo. Dort verguckte sie sich schnell in den jungen amerikanischen Fotografen Diego, mit dem sie eine Affäre startete. Der Familienplanung kam dann jedoch der brutale Balkankrieg zuvor, in dem Diego letztendlich starb. Gemma kehrte schwanger nach Italien zurück, mit einem ungeborenen Sohn, dem die Geschichte zur Zeit seiner Geburt nicht vertraut ist.
Auch ich kann diesem Film beim besten Willen nicht viel abgewinnen. Leider bin ich auf die vielen positiven Bewertungen in einem online Shop reingefallen. Es fehlt hier eine eine gute Storyline. Das können die Schauspieler beim besten Willen nicht wett machen. Man setzt auf Emotionalisierung und Kitsch und ich bin sicher, dass weniger anspruchsvolle Zuschauer diesen Streifen deswegen auch mögen werden. Die Handlung ist wirr und zerfasert, ...
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