Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
„Es“ firmiert zwar als Horrorfilm, ist aber Lichtjahre entfernt vom blutgeilen Gemetzel im Splatter-Stil. Der Film weidet sich nicht an der Gewalt, sondern er zeigt sie, um etwas ganz anderes zu illustrieren: Die Ängste, Dämonen und Obsessionen, die im Menschen wohnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Der neuen Verfilmung von Kings Bestseller „Es“ wäre damit Unrecht getan, würde man sie lediglich auf ihr Dasein als Horrorschocker reduzieren. Andy Muschietti gelingt ein feinfühliges Coming-of-Age-Drama über innere Dämonen und die Ängste des Erwachsenwerdens, garniert mit einer ordentlichen Prise Gruselhorror, starken Effekten und einem Club der Verlierer, in den man sich auf Anhieb verliebt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Von John Nugent
Funktioniert besser als Coming-of-Age-Geschichte denn als Horrorfilm. „Es“ gehört auf jeden Fall zu den besseren Stephen-King-Adaptionen – und das ist wahrlich kein geringes Lob.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Ein solider Thriller, der dann am besten funktioniert, wenn er sich den Problemen seiner jugendlichen Helden widmet, die nichts mit Monstern zu tun haben. „Es“ wird sich als viel befriedigender für Stephen Kings viele Fans herausstellen als „Der dunkle Turm“, aber er kann einer anderen King-Verfilmung nicht das Wasser reichen, die hier eindeutig als Vorbild dient: „Stand By Me“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
So gruselig wie einige einzelnen Szenen auch sind, der Film tut sich schwer, einen richtigen Rhythmus zu finden. Übergänge zwischen Szenen sind statisch und unsauber, so dass „Es“ zu einer bloßen Reihe von Ereignissen wird, ohne dass dabei die Bedrohung zunimmt oder sich die Puzzleteile zusammenfügen. Komischerweise, wird „Es“ immer weniger packend, je länger der Film dauert.
Filmclicks.at
„Es“ firmiert zwar als Horrorfilm, ist aber Lichtjahre entfernt vom blutgeilen Gemetzel im Splatter-Stil. Der Film weidet sich nicht an der Gewalt, sondern er zeigt sie, um etwas ganz anderes zu illustrieren: Die Ängste, Dämonen und Obsessionen, die im Menschen wohnen.
Wessels-Filmkritik
Der neuen Verfilmung von Kings Bestseller „Es“ wäre damit Unrecht getan, würde man sie lediglich auf ihr Dasein als Horrorschocker reduzieren. Andy Muschietti gelingt ein feinfühliges Coming-of-Age-Drama über innere Dämonen und die Ängste des Erwachsenwerdens, garniert mit einer ordentlichen Prise Gruselhorror, starken Effekten und einem Club der Verlierer, in den man sich auf Anhieb verliebt.
Empire UK
Funktioniert besser als Coming-of-Age-Geschichte denn als Horrorfilm. „Es“ gehört auf jeden Fall zu den besseren Stephen-King-Adaptionen – und das ist wahrlich kein geringes Lob.
The Hollywood Reporter
Ein solider Thriller, der dann am besten funktioniert, wenn er sich den Problemen seiner jugendlichen Helden widmet, die nichts mit Monstern zu tun haben. „Es“ wird sich als viel befriedigender für Stephen Kings viele Fans herausstellen als „Der dunkle Turm“, aber er kann einer anderen King-Verfilmung nicht das Wasser reichen, die hier eindeutig als Vorbild dient: „Stand By Me“.
Variety
So gruselig wie einige einzelnen Szenen auch sind, der Film tut sich schwer, einen richtigen Rhythmus zu finden. Übergänge zwischen Szenen sind statisch und unsauber, so dass „Es“ zu einer bloßen Reihe von Ereignissen wird, ohne dass dabei die Bedrohung zunimmt oder sich die Puzzleteile zusammenfügen. Komischerweise, wird „Es“ immer weniger packend, je länger der Film dauert.