Ne ne ne, soo nicht. Da hatt wochl jemand Robert Rodrigues und Quentin Tarantino ganz falsch ferstanden. Also, so was schlechtes habe ich noch lange nicht gesehen. Eine bilige kopie im stille von Planet Terror und Sin City die aber sowas von nicht gelungen ist, das es schon peinlich ist.
unglaublich aber wahr. schon wieder geht das konzept heiße sexy mädels und knaller action mit cooler kameraführung nicht auf. grund: dumme dialoge die schon weh tun, ein ultra schwaches drehbuch und billige effekte. schade..hätte ja mal klappen können. ohne ton sicher netter film ;-)
Fleischbeschauung.... dieses Wort bringt den Inhalt des Films so ziemlich auf den Punkt und damit ist im Grunde auch schon alles zur Handlung gesagt. Die Hauptdarstellerinnen gehen im wahrsten Sinne des Wortes mit vollem Körpereinsatz zu Werke, sodass sie auch auf jeder Party von Hugh Hefner die Hauptattraktion wären - für einen ernsthaften Film ist dies allerdings zu wenig.
Viel mehr gibt es zum Film selbst eigentlich gar nicht zu sagen, die visuellen Effekte sind dermaßen schlecht, dass man jederzeit erkennt, dass der Film bis auf einen Schauplatz komplett vor einem Bluescreen gedreht wurde.
Anzumerken ist noch, dass Leute die früher auf RTL gerne Hercules und Xena geguckt haben sich darauf freuen können, dass mit Kevin Sorbo, Michael Hurst, Lucy Lawless und Renee O' Connor alle Hauptdarsteller von damals eine Rolle in Bitch Slap abbekommen haben....ob das eine Rechtfertigung ist diesen Film zu gucken, sei mal dahingestellt
Also soooo schlecht fand ich den jetzt nicht... Okay, das Drehbuch ist Murks, die Story sinnfrei und insgesamt gewinnt der Film sicher keinen Innovationswettbewerb. Aber ich find den Look ganz cool und stylish, gerade wei die Backgrounds in den Rückblenden so billig CGI aussehen, bekommen sie einen ganz coolen Sin City-Charme.... Die Mädels sind auch heiß und die ganzen Nebenfirguren sind so herrlich überdreht, dass man das alles gar nicht ernst nehmen kann. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt.
Nach langem überlegen habe ich es tatsächlich gewagt mir den Film anzuschauen. Mein Vorteil war das ich mal garnichts erwartet habe und so auch nicht enttäuscht wurde. Grundsätzlich ist der Streifen einfach nur peinlich lustig. Man bekommt das was man erwartet. Dicke Hupen, eine lahme story und billige effekte. Dennoch hatte ich den ganzen Film über ein schelmisches grinsen im Gesicht. Der ganze Film ist sehr vorhersehbar, dicke Hupen und knarren in jeder Einstellung. Dennoch muß man das Bemühen einen stilistischen Film zuschaffen auch etwas würdigen. Man versucht mit szenen ala Sin City optik und Matrix ähnlichen Kampfszenen den Film "aufzupimpen". Was aber an den super billigen effekten scheitert. Die Storyline mit etlichen sprüngen in die Vergangenheit fängt ziemlich schnell an zu nerven, da man eh irgendwann den überblick verliert. Also konzentriert man sich sehr schnell auf das was der Film einzig und alleine kann. Dicke Hupen durchs Bild hüpfen lassen. Noch lustiger hätte ich gefunden die Rolle des "Mr. Herkules" einfach an "The Hoff" zu geben. Das hätte es noch amüsanter gemacht. Also wer sein niveu ganz nach unten schraubt, nichts erwartet und Hupen sehen will ist hier genau richtig! Alle anderen sollten dann doch lieber die Finger von lassen. Ich für mein Teil hatte schon ziemlich Spaß!
War gestern in der Videothek meines Vertrauens und lass das Cover zu "Bitch Slap". Klang eigentlich ganz lustig. Dann aber die böse Überraschung. Sinnfreies frauenverachtendes Prügelkino. Ich weiss nicht was sich die "Macher" des Films hierbei gedacht haben. Die Dialoge sind mehr als flach und die "Actionszenen" wie beispielsweise eine Prügelei zwischen Hell und Camarro dauert eine gefühlte Stunde und ist einfach nur ärgerlich. Ich musste sehr oft vorspulen..... Mein Tipp Finger weg. PS: Auch die dicken Hupen der Darstellerinnen retten diesen Schund nicht...
...ja so könnte man diesen Film fast bezeichen, wäre da nicht das Manko, dass es zu viele Titten und zu wenig Tarantino ist.
Ich habe mir ja eigentlich mehr von dem Film erhofft, aber die schlechten Dialoge und das absolut übertriebene Erotisieren des Films lässt ihn nicht mal als Homage an die B-Movies durchgehen, wie z.B. Kill Bill.
Einzig das Ende ist relativ gelungen, aber auch nur aufgrund des "Aha Effektes". Sinn ergeben tut es, wie der Rest des Filmes, in keinster Weise und schlißt so den Kreis an Belanglosigkeiten in einem belanglosen Film.