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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 16. September 2017
Setz dich fort oder ich schlag dich: nachdem Ryan Reynolds einst als „Ur“ Van Wilder fungierte und danach eine beachtliche Karriere hinbekam mußte die Fortsetzung bereits ohne ihn auskommen, für Episode stand er ebenfalls nicht zur Verfügung weswegen der eher nichtssagende Jonathan Bennett jetzt den Job macht. Inhaltlich war der Film sowieso zu keiner Zeit nötig – ich glaube kaum einer hat danach verlangt die ersten College Tage von Van in filmischer Länge zu sehen. Aber was solls, inhaltliche Tiefe macht die Serie nicht aus sondern hirnlose, schlüpfrige Gags – und davon sind noch ne Menge übrig. Wenn sich Rekruten Hundescheiße als Tarnfarbe ins Gesicht schmieren, ein Mann von einem Hund oral befriedigt wird und im Minutentakt nackte Brüste durchs Bild wandern hat man genau das was das Zielpublikum fordert. Und so primitiv und billig der ganze Streifen auch sein mag – er ist effektiv und unterhält, mehr als zu erwarten war. Trotzdem hoffe ich das nicht noch weitere folgen!
Fazit: Unnötiger, aber vergnüglicher weiterer Teil mit extrem widerlichen Ekelgags!
Der Reihe ergehts wie American Pie. Nachdem Original hätte man aufhören sollen. Wo Teil 2 noch ein wenig witzig war und Kal Penn doch wusste zu Unterhalten (auch wenn er mir in Harold und Kumar lieber ist oder damals in Dr. House), driftet dieser Teil ins absolute grauen.