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BrodiesFilmkritiken
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2,0
Veröffentlicht am 20. August 2017
Da stellt sich mir mal wieder die Frage: mußte Hillary Swank ein paar Rechnungen bezahlen? Was bewegt eine Frau die bereits 2mal den Oscar als beste Darstellerin kassiert hat sich ein solches Drehbuch aus dem sicherlich nicht geringen Stapel an Angeboten herauszufischen? Ist mir echt ein Rätsel … denn es gibt nichts was für den Film spricht. Ohne es großartig zu spoilern: es ist nix anderes als die altbekannte „netter Normalo wird von fiesem Psychopathen“ gequält“ Variante die es schon unzählige Male gab – das Einzige was an diesem Konzept natürlich ansprechend ist wie glaubhaft es erscheint, mit diesem „Das könnte mir auch passieren“ Touch. Was nützt das aber wenn die Grundlage stimmig ist, auf dieser Basis aber doch nur ein banaler Psycho-Thriller auf Fernsehniveau abgezogen wird? Nix. Und Jeffrey Dean Morgan kann nun den „Schurken“ Part in seinem Rollenspektrum ebenso abhaken – in Erinnerung bleiben wird er damit nicht. Das hätte er vielleicht von Co-Star Christopher Lee lernen müssen.
Fazit: Klischeetriefender Psychothriller mit starker Heldin, aber in sonst jeder Hinsicht mau und austauschbar!
der film ging mir anfangs richtig unter die haut. die art, wie die hauptdarsteller ihre rollen dargestellt haben, war brilliant. zum ende hin lässt das gänsehautfeeling zwar nach, aber dafür wächst die spannung. es lohnt sich diesen film zu gucken.
Ziemlich langweilig. Die Handlung ist schon nach der Kurzbeschreibung und man hat irgendwie die ganze Zeit das Gefühl due ganze handlung schon tausend mal gesehen zu haben. Für mich Zeitverschwendung und ne Gurke
The Resident ist leider ein ganz schwacher Film geworden. Wer der Bösewicht ist, erfährt man schon nach 5 Minuten oder spätestens nachdem man die Zusammenfassung auf der DVD gelesen hat (das zweite, war bei mir der Fall). Vielleicht hatte das aber der Regisseur einfach vor. Was ich mir bei diesen Genre aber kaum vorstellen kann. Der Film erzeugt auch zu keinen Zeitpunkt Spannung. Gut gegen Ende gibt es schon 1-2 Schreck Momente aber durch die unlogischen Szenen am Schluss, geht die Spannung auch gleich wieder weg. Von einer 2-fachen Oscar Preisträgerin wie Hilary Swank, habe ich aber auch viel mehr erwartet. Aber gut der Film zeigt auch wieder das selbst so eine große Schauspielerin wie Swank so ein schlechten Film nicht retten kann. Aber das gibt ihr immer noch nicht das Recht so eine schlechte Leistung zu zeigen. Das der Film nicht in den Kinos kam, ist für mich gar keine Überraschung. Diesen Film hätte man sicher besser machen können. Vielleicht mehr Hintergrund Informationen um sich mal ein Bild von Mörder zu machen. Um mal zu begreifen was er überhaupt will und warum er sowas macht. Man erfährt so gut wie gar nichts über ihn. Noch nicht einmal warum er ausgerechnet sie als sein Opfer ausgesucht hat. FAZIT: Wer einen Spannenden Horror Streifen erwartet und sich gerne Abends vor Angst unter der Dicke versteckt, sollte Abstand von diesen Film es sei denn, er will schneller einschlafen. Wenn das so ist, kann ich diesen Film ohne schlechten Gewissens empfehlen.