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    Lesbian Vampire Killers
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    2,5
    31 Wertungen
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    9 User-Kritiken

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    Marcel P.
    Marcel P.

    121 Follower 251 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. April 2016
    De Film ist echt Lustig, hat gute Slapstickeinlagen. Wer eher auf gehobenen Humor ala´ Loriot steht sollte um den Film einen großen Bogen machen. Story ist 08/15. Ich hoffe die im Film angedeutete Fortsetzung mit schwulen Werwölfen wird noch realisiert. Ich hätte da einen Filmtitel parat: Gay Werewolf Hunters
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 21. August 2011
    Kein Meisterwerk, aber durchaus unterhaltsam. Mir hats Spaß gemacht den Film zu sehen. Als leichte Kost zu empfehlen.
    thar85
    thar85

    4 Follower 18 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2010
    Ganz nett hatte aber ein wenig mehr trash à la Shaun of the Dead oder Jesus Christ Vampire slayer erwartet. Kann man sich antun, man verpasst aber nichts, wenn man ihn nicht gesehen hat. Der Film hat auf jeden Fall einen sehr interessanten Look und einen episch anmutenden Score. Ein Film für einen Abend an dem man sein Hirn lieber in standby halten will und sich einfach berieseln lassen will.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2010
    Lesbian Vampire Killers hat eine lustige Grundidee.
    Trauriger weise denken die Produzenten, nur weil "Lesben" vorkommen steht jeder Mann automatisch auf diesem Film...leider daneben.
    Tipp am Rande, guckt ihn an einer Party wenn der Promillewert erhöht ist, dann wird diese teilweis lustige Komödie erträglich und man kann auch mehr über die eher einfachen 0815 Gags lachen, leider jedoch auch nur dann....
    Styer
    Styer

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2010
    Normalerweise verstehe ich die Filmstarts Kritiken immer, aber noch nie war ich so unzufrieden wie bei der von Lesbian Vampire Killers.

    Der Titel und Trailer verspricht schonmal sehr viel, was mein Herz begehrt: Lesben, Vampire und Killer.
    YESS! dachte ich mir und habe mir folglich den Streifen ausgeliehen.

    Nach ein paar Minuten dachte ich mir nur noch "Hilfe! Was soll das?!" oder "Soll ich wieder abdrehen?". So ging das die ganzen eineinhalb Stunden lang.
    Es war die Qual.

    Die Schauspieler sind so miserabel, dass es kaum noch auszudrücken ist.
    Die Handlung wohl die bescheuertste, die ein derartiger Film haben kann.
    Der Humor schlicht und einfach nur mehr unlustig, ausgelutschte Witze die man schon aus tausend anderen Filmen kennt, ich habe kein einziges Mal gelacht.
    Die Effekte der letzte Dreck und dann war das Zeug noch kein bisschen ekelhaft geschweigedenn gruselig.

    Was kann sich ein Regisseur dabei denken, so einen Mist zu produzieren.


    Schaut euch diesen Film NICHT an!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2010
    Also mit Horror hat das Ganze wenig zu tun. Aber immerhim gibts zwischdurch was zu schmunzeln... Kann man gucken, muss man aber nicht!
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Verdammt! Wir sind einfach so leicht zu kriegen! Da kommt ein Film daher, der sich „Lesbian Vampire Killers“ nennt, und schon kann man einfach nicht anders, als hinzusehen. Entweder denkt sich der gemeine Filmfreund „Da scheint alles drin zu sein, was ich brauche“ oder „Das muss ich sehen, ob es wirklich so schwachsinnig ist, wie es klingt“. Über „Lesbian Vampire Killers“ lässt sich zunächst sagen: Der Titel hält, was er verspricht. Und noch wichtiger: Der Film ist so gut gemacht, dass er es eigentlich nicht einmal nötig hätte, einen solch penetranten Eyecatcher zum Titel zu nehmen. „Lesbian Vampire Killers“ ist schlüpfrige Unterhaltung auf hohem Niveau.



    Parallelen zur kultverdächtigen Horrorkomödie „Shaun Of The Dead“ (2003), ebenfalls aus Großbritannien, sind in diesem Film nicht selten. James Corden, der in „Lesbian Vampire Killers“ den vollschlanken Aufreißer Fletcher spielt, könnte glatt der Bruder von Jack Frosts Charakter in „Shaun Of The Dead“ sein. Beide Filme handeln von zwei Loser-Freunden, die mehr oder weniger freiwillig zu heldenhaften Lebensrettern mutieren. Waren es bei „Shaun Of The Dead“ noch Zombies, die es zu zermalmen galt, darf man nun dankbar sein, dass man sich endlich auch mal wieder den Vampiren zuwandte. Lesbische Vampire sind natürlich neu. Das ist nur einer von vielen überaus witzigen wie schrägen Einfällen in Phil Claydons bissiger Gruselkomödie.



    Handwerklich hat „Lesbian Vampire Killers“ mehr zu bieten als man denkt. Zahlreiche aufwendige Kamera-, Schnitt- und Soundeffekte sind an der Tagesordnung, tun dem hohen Trashfaktor der Geschichte aber keinen Abbruch. So ist diese Geschichte, die den altbekannten Vampir-Mythos genüsslich aufs Korn nimmt, häufig behämmert, billig und gnadenlos unanständig, sieht dabei aber super aus und klingt auch gut, letzteres dank des spaßigen Soundtracks und der prächtigen Horror-Musik.



    Dass die titelgebende Sexualität der Vampire nicht weniger zelebriert wird als das Killen, sollte jedem Zuschauer im Vorfeld klar sein. An köstlichen Dialogen mangelt es übrigens auch nicht. Ob es zur Zeit der Kreuzritter (in der der Prolog des Films spielt) schon Silikoneinlagen gab und ob Vampire wirklich mit einer weißen, spermaähnlichen Masse angefüllt sind, ist natürlich fraglich. Wenn man aber nicht gerade einen Stock im Hintern hat und ein Freund des etwas schlüpfrigeren Humors ist, kann man bei „Lesbian Vampire Killers“ ungebremsten Spaß haben und mindestens genauso ablachen wie bei „Shaun Of The Dead“, auch wenn letzterer die Gürtellinie etwas gekonnter einhält.

    Zum Glück wird sogar Raum für eine (diesmal schwule) Fortsetzung gelassen. Man sehe selbst.



    „Lesbian Vampire Killers“ ist hochwertiges Trash-Kino mit angenehm unverbrauchten Darstellern, die sich gekonnt durch eine herrlich schräge und mit vielen Brüsten angereicherte Story blödeln. Ein recht kurzweiliger Männerspaß. Die Freundin sollte vielleicht lieber verzichten.
    peter01
    peter01

    17 Follower 112 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    natürlich ging ich mit einer menge ladung "ich will sex sehen" ins kino. aber schon hier wurde ich aufs übelste enttäuscht. das war aber nicht das einzige - so mies ging es den ganzen film weiter, er hätte schon nach ner std aus sein können - war er aber nicht, auch wenn zu diesem zeitpunkt schon alles erzählt war und das darauffolgende nur noch billige zugabe war. sex sells - leider aber nicht hier!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Ich habe selten so gelacht wie über diesen Film. Zugegeben sind manche Szenen eher flach aber das schadet dem Film nicht.

    Die eingesetzten stilistischen Mittel wie Zeitlupe und Schnellvorlauf sind super passend umgesetzt worden auch die Kostüme und Masken sind erste Sahne.

    Das beste am Film sind aber die beiden Hauptcharakter Fletch und Jimmy. Ihre Dialoge sind einfach nur zum totlachen.

    Unvergesslich ist auch der erste Auftritt der Frauen. Dahinter kann sich so mancher Hollywood-Film verstecken.
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