Schon seit Jahren trottet Gulliver (Jack Black) durch einen lauwarmen Alltag, ohne bei den Frauen oder im Job auf der Poststelle eines Reiseverlags irgendetwas von Wert aufbauen zu können. Von der großen Liebe und einer steilen Karriere kann der Totalversager bloß sehnsüchtig tagträumen. Deswegen forciert er seine Chance einfach selbst und sorgt dafür, dass er zu quasi-journalistischen Zwecken ins ferne Bermuda-Dreieck reisen darf. Ehe er am Ziel ankommt, findet er sich in Gefangenschaft wieder: das winzig kleine Volk der Insel Liliput hat den gestrandeten Riesen doch tatsächlich mit Tauen festgezurrt. Gulliver tut, was er eben kann – er reißt seine Klappe auf und nimmt die kleinen Leute mit himmelschreienden Lügengeschichten ein, die er aus der Geschichte und der jüngeren Popkultur zusammenklaut. Die Winzlinge sind begeistert und nehmen ihren neuen Freund mit auf einen abenteuerlichen Trip quer über die mysteriöse Insel...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu
Von Annemarie Havran
Jack Black ist Amerikas Konsens-Komiker. Mit ihm kann sich der durchschnittliche Kinogänger in vielen Punkten identifizieren: Er ist etwas rundlich, er ist gemütlich, er macht gerne alberne Witze, er tapst irgendwie so durch sein Leben. Deswegen ist beinahe jeder Film mit Jack Black („School of Rock", „King Kong") eigentlich auch ein Star-Vehikel für jenen Tausendsassa, der dem Kind im Manne nicht nur auf der Leinwand gerne Freiraum bietet, sondern zu diesem Zwecke auch die komödiantische Rock-Band „Tenacious D" ersonnen hat, die er zusammen mit seinem Kollegen Kyle Gass betreibt. Ein Film mit Jack Black lebt von Jack Black, denn er bietet immer eine leicht verdauliche Humor-Variante an, die (fast) niemandem weh tut. Brachialer Humor ist bei ihm erträglich, kinderfreundlicher Humor irgendwie putzig, romantischer Humor auf attraktive Weise schmeichelhaft. So auch bei Rob Lettermans „Gull
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Trailer
Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu Trailer OV
Ganz okay aber nichts so überzeugendes bei, was diesen Film einmalig und besonders macht. Einfach eine neue Verfilmung einer bekannten Story.
BrodiesFilmkritiken
11.193 Follower
4.949 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 26. August 2017
Um es gleich klarzustellen: dies ist keine Verfilmung von „Gullivers Reisen“ – nein, dies ist ein Jack Black Film. Als Referenz: die Liliputaner versuchen ihn in einer Szene einzufangen, erwischen seine Hose und reißen sie ihm runter so dass er mit nacktem Hintern in der Szenerie steht – schon fies genug, wird dann aber noch dadurch getoppt dass er stürzt und einer der Kleinen nicht rechtzeitig wegkommt und in seinem Hintern landet. ...
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Sandmann
6 Follower
29 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 13. Februar 2011
Dieser "Film" ist nicht mal ein halber Stern wert. Es ist eine Frechheit so etwas im Kino zu zeigen. Es gibt keine Spannung, es gibt keine Lacher, es gibt rein garnichts, was der Film sehenswert macht, einfach nur blöde Geldmacherei. Geht lieber in Kokowääh, dieser Film verdient 5 Sterne, bester Film allerzeiten, aber Gulivers Reisen ist DEFINITV NICHT SEHENSWERT !!!!!!!!!
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 23. Februar 2011
Netter Film - Sehenswert. Für einen DVD-Abend und mit Freunden ein schöner Film.
spoiler:
Am Ende des Films wird eine "Zeitung" eingeblendet. Der dort dargestellte Text stammt tatsächlich aus dem Original von Jonathan Swift und stellt einige Abenteuer vor, die nicht im Film vorkommen.
Wo kommt nur die Idee des Films her?
Jonathan Swift, der Autor des Romans, auf dem der Film basiert, wird nicht erwähnt.
Liliput-Palast = Churchill-Geburtsort
Der Palast von Liliput ist in Wirklichkeit Blenheim Palace. Hier ist übrigens Winston Churchill geboren worden.