Klarer Fall von schlechtem Timing: Gerade als der Musterschüler Henry Burke (Matt Bush) zum ersten Mal Gras geraucht hat, fordert der strenge Direktor (Michael Chiklis) seiner High School einen schulweiten Drogentest. Mit der Aussicht konfrontiert, der Schule verwiesen zu werden und sein Stipendium am renommierten Boston MIT zu verlieren, tut sich Henry mit dem Schulkiffer Travis Breaux (Sean Marquette) zusammen und ersinnt einen Plan, um seine Zukunft zu retten: Beim Backwarenverkauf der Schule wollen die beiden spezielle Brownies in Umlauf bringen, um der gesamten Schülerschaft ein positives Testergebnis zu bescheren. Um an eine derartige Menge Gras zu kommen, wenden sie sich an den durchgeknallten Dealer Psycho Ed (Adrien Brody), dessen spezielle Privatvorräte den Schulalltag völlig durcheinander bringen.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
High School - Wir machen die Schule dicht
Von Robert Cherkowski
„Am Morgen ein Joint und der Tag ist dein Freund" – Nach diesem Motto leben Hippies seit ewigen Zeiten und auch im Kino blickt das grüne Kulturkraut schon auf eine lange Karriere zurück. Seit „Reefer Madness - Kiffen macht crazy" versuchte die Anti-Cannabis-Lobby immer wieder Marihuana zu verteufeln, doch so recht will es einfach nicht gelingen. Die Fürsprecher hatten immer die besseren Argumente, sprich die amüsanteren Filme: Man denke nur an Dennis Hopper und Peter Fonda als lässige „Easy Rider", „Cheech und Chong" in diversen Auftritten oder Moritz Bleibtreu und Lukas Gregorowicz in „Lammbock". Mit charmanten Kiffer-Klamotten wie „Ananas Express" oder den „Harold und Kumar"-Filmen steht das THC-Kino auch dieser Tage wieder high im Kurs. Mit seinem ulkig-albernen Langfilmdebüt „High School" legt John Stahlberg nun eine weitere Komödie vor, die in den Cannabis-Kanon aufgenommen werden s
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