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    JoyRide 2 - Dead Ahead
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    2,7
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    4 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 28. November 2020
    Mit "Joyride - Spritztour" ist John Dahl ein wirklich packender, gut besetzter und mit einigen überaus gelungenen Suspense-Momenten gespickter Psycho-Thriller gelungen. Die Fortsetzung, die nun darum bemüht ist, Rusty Nail zu einer neuen Slasher-Ikone aufzubauen, die nicht nur mit übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet ist, sondern auch zu unmenschlicher Brutalität neigt, tritt das Gaspedal nicht halb so spannend durch, wie der Erstling. Als obligatorisches DTV-Sequel geht es Regisseur Louis Morneau vor allem darum, den Trucker-Psycho noch reißerischer von der Leine zu lassen. Das ist nicht ärgerlich, letztlich auch, weil Rusty Nail immer noch ein prägnanter Antagonist ist, aber auch weit davon entfernt, in irgendeiner Art und Weise im Gedächtnis haften zu bleiben. Kategorie: Belanglos..
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Typischer Fall von Videotheken-Etikettenschwindel: mit dem ersten Teil in dem "Fast & the Furious" Star Paul Walker von einem irren Trucker namens "Rostiger Nagel" über die Highways gehetzt wurde hat der Film inhaltlich nix gemein - der einzige Trick um den Film hier dranzuhängen ist daß der Fahrer hier wieder eben jener "rostige Nagel" sein soll, was ja ganz gut geht da er weder dort noch hier sein Gesicht zeigt und auch am Ende des ersten Teils davonkam. Aber dies wär nicht nötig gewesen für diesen typischen Teenie Horror von der Stange: ein paar Teenager deren äußerliche Attraktivität ihr schauspielerisches können weit übersteigt geraten durch pure Blödheit in den CLinch mit jenem fiesen Trucker von dem wir seid der Enthauptungsszene vom Anfang wissen
    das mit ihm nicht gut Kirschen essen ist. Und dann gehts los, üblicher Psychoterror und fieser Horror folgen zwar klar nach Schema Fund bedienen sich gemütlich der Vorlage (Paul Walker und Steve Zahn mußten im ersten Teil nackt in ein Diner gehen, hier wird eine weibliche Hauptfigur gezwungen sich mitten in der Wüste vor einem LKW zu entblättern), obendrein ist es ein Videothekenschundfilm bei dems egal is weil er eh ab 18 ist, daher wird hier geschlachtet und gemeuchelt was das Kunstblut hergibt. Immerhin kann der Film in der deutschen Fassung einen echten Pluspunkt vorweisen: rostiger Nagel hat die Synchronstimme von Martin Kesseler (der auch Nicolas
    Cage und Vin Diesel spricht) und das verleiht dem sonst gesichtslosen Fahrer durchaus eine bestimmte Bedrohlichkeit. ANsonsten tut oder verändert sich aber nichts: ein Film den keiner gebraucht hätte. Gibt abr schlimmere ARtvertreter.

    Fazit: Klischeetriefendes und künstliches Sequel, ungeniert in Blut Punkto Nacktheit, trotzdem halbwegs spannend!
    freestyler95
    freestyler95

    26 Follower 140 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. März 2010
    Der Fluch der Fortsetzung... wer kennt ihn nicht? Besonders im Horror-Genre versucht man gerne und oft, aus einem bewährten Konzept durch diverse Fortsetzungen mehr und mehr Geld rauszuholen. Denn: Was einmal erfolgreich war, muss doch duplizierbar sein, oder? Mitnichten, wie zum Beispiel die unsäglichen und überflüssigen Fortsetzungen der "Halloween"- oder "Saw"-Reihe zeigen. Wobei sich auch unter diesen zumindest einige gelungene Filme befinden, man aber auf das Gros der schlecht kopierten Erstlinge hätte verzichten können. "Joy Ride - Dead Ahead" wartet zumindest erst mit dem zweiten Teil des recht erfolgreichen "Joy Ride - Spritztour" aus 2001 auf. Doch leider lässt sich hier bereits erkennen, dass Regisseur Louis Morneau, der 1997 für den innovativen und spannenden "Retroactive" verantwortlich zeichnete, besser den Fuß vom Gas genommen hätte und den Truck hübsch geparkt in der Garage hätte stehen lassen sollen. Der Film verfügt weder über den talentierten und spielfreudigen Cast aus Teil 1 (Paul Walker, "The Fast and the Furious", Steve Zahn, "Happy, Texas" und Leelee Sobieski, "My First Mister") noch über Tempo und Witz des ersten Teils. Das Storykonstrukt ist aus Teil 1 hinlänglich bekannt und wird hier nur zahm variiert, so dass der ganze Film wie eine einfallslose Kopie wirkt. Da können 91 Minuten dann schon mal so wirken wie das Gefühl, wenn man auf der Autobahn mal dringend auf's Klo muss, die nächste Raststätte aber noch 50 km entfernt ist.



    Wie gesagt, zur Handlung gibt's nicht viel zu sagen. Der mörderischer Trucker Rusty Nail (in der deutschen Synchro verwirrenderweise mit der sonoren Stimme von Nicholas Cage ausgestattet) ist on the road again und somit wieder auf der Suche nach neuen Opfern. Diese liefern ihm dazu noch eine 1A-Vorlage, ihnen richtig böse an den Karren zu fahren: Nach einer Autopanne dringen sie nämlich zufälligerweise genau in sein Haus ein und klauen sein Auto, nein, Verzeihung... sie leihen es nur, um damit in der nächsten Stadt einen Mietwagen zu besorgen und ihm sein Auto zurückzugeben. Da natürlich nicht nur Rustys Truck, sondern auch seine anderen Vehikel mit CB-Funk ausgestattet sind, fällt es unserer alten Rostschraube mehr als leicht, sie ausfindig zu machen und sein perfides Spiel mit ihnen zu treiben. Unsere zwei Lovebirds Melissa und Bobby (Nicki Aycox, "Cold Case", "Supernatural" und Nick Zano) sind verlobt und wollen ihren Junggesellen-Abschied zusammen (!) in Las Vegas zelebrieren. Ganz ehrlich? Dann haben sie es auch nicht besser verdient! Ebenfalls dabei ist Melissas Schwester Kayla, die sich an einer Tanke noch schnell ihr My-Space-Date Nik (Kyle Schmid, "Blood Ties") aufgabelt, damit es ihr mit dem Spießer-Pärchen nicht allzu langweilig wird. Wie gesagt, die Karre verreckt, nach einem kleinen Marsch durch die Wüste kommen die vier an einer Bruchbude an, die leer steht, aber keineswegs unbewohnt ist. Nun denn, da man ein Auto braucht und in der Garage zufällig ein überaus schickes rumsteht, legt Nik, der pseudo-coole Nervsack, den ersten Gang ein und los geht's. Leider haben sie sich absolut den Falschen ausgesucht, um dessen Auto zu "leihen". Slasher-Schorsch Rostiger Nagel bemerkt den Schwund fast und das macht ihn furious. Also nix wie hinterher oder vorneweg oder mittendurch und den Twens mal gezeigt, wo der Hammer hängt.



    Der Bodycount fällt recht mager aus, ganz zu Anfang wird einer Highway-Hure der Garaus gemacht, danach muss erstmal niemand mehr sein Leben lassen. Und da ein Teil unseres langweiligen Vierergespanns die rostfreien Anschläge unseres Naglers ebenfalls überleben wird, gibt's hier leichentechnisch nicht allzu viel zu sehen. Wirklich langweilig ist der Film glücklicherweise nicht, er nervt nur mit zeitweise überaus dämlichen Dialogen, die vorzugsweise von unseren beiden Testosteron-Trägern Nik und Billy vorgetragen werden. Sympathien mag man weder für den staubtrockenen Billy noch für den ultracoolen, aber dabei völlig verblendeten Nik aufzubringen. Nicht viel anders ergeht es uns bei Hanni und Nanni. Die Blondine ist genauso spießig wie ihr Verlobter, ihre braunhaarige Schwester ist dumm, notgeil und, äh... dumm. Für Kenner des ersten Teils sind die Handlung sowie der Verlauf der Story bekannt, was dem Film leider viel von seinem Drive (ha ha) nimmt. Neulinge mögen dem Film mehr abgewinnen können, aber wirklich punkten kann er ob der mehr als dünnen Handlung und der strunzigen Dialoge kaum. Da die Hauptfiguren entweder langweilen oder nerven, vermag man kein Mitleid mit ihnen aufzubringen. Das Antlitz des Nagels bleibt zu 80% im Dunkeln, man sieht ihn ab und an eine rauchen und dabei ein paar dunkelweiße Zähne zeigen oder zum Angriff bereit auf sein nächstes Opfer losgehen. Etwas überrascht dürfte man ob der sympathischen Synchronstimme von Nicholas Cage sein, die zu diesem Killer nicht so richtig passen mag. Sei's drum.



    Die Handlung schreitet zwar vorhersehbar, dafür aber einigermaßen zügig voran. Man spielt ein paar Spielchen, verliert das ein oder andere Körperteil oder halt sein Leben. Gewürfelt wird auch, allerdings ist der Einsatz ziemlich hoch und schmerzhaft. Ich verrate nicht zuviel, wenn ich sage, dass am Ende der Weg für Teil 3 geebnet wird, realistisch ist das natürlich schon lange nicht mehr, aber wir wissen ja, das Böse siegt immer. Keinen Siegeszug kann hingegen die Ausstattung der Scheibe hinlegen: die DVD, die ab 23. Januar 2009 zu kaufen und bereits jetzt im Verleih erhältlich ist, wartet mit deutschen, englischen, spanischen und italienischen Tonspuren in Dolby Digital 5.1 auf, Untertitel sind in denselben Sprachen und noch ein paar anderen Sprachen verfügbar. Darüber hinaus sind auf der Scheibe lediglich ein Making of, ein Bericht über das "Make-up des Grauens" und einer über "Vom Storyboard zum Film" anhand einer Szene zu finden.



    Also, blasse bis nervige Charaktere, altbekannte Story, die nur marginal variiert wurde, niedriger Bodycount, ein paar blutige, aber unspektakuläre Szenen und ein durchschnittlich böser Killer machen... ein überflüssiges Sequel, dass weder durch Innovation noch bitterbösen Sarkasmus besticht und somit ruhig am Straßenrand stehen gelassen werden kann. Ich rate hier definitiv zum ersten Teil und lasse mich grade eben noch zu zwei von fünf Tankfüllungen hinreißen, damit ich damit schnell den Highway runterbrausen kann, ohne mich von so nem rostigen Nagel dumm anquatschen lassen zu müssen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Der Fluch der Fortsetzung... wer kennt ihn nicht? Besonders im Horror-Genre versucht man gerne und oft, aus einem bewährten Konzept durch diverse Fortsetzungen mehr und mehr Geld rauszuholen. Denn: Was einmal erfolgreich war, muss doch duplizierbar sein, oder? Mitnichten, wie zum Beispiel die unsäglichen und überflüssigen Fortsetzungen der "Halloween"- oder "Saw"-Reihe zeigen. Wobei sich auch unter diesen zumindest einige gelungene Filme befinden, man aber auf das Gros der schlecht kopierten Erstlinge hätte verzichten können. "Joy Ride - Dead Ahead" wartet zumindest erst mit dem zweiten Teil des recht erfolgreichen "Joy Ride - Spritztour" aus 2001 auf. Doch leider lässt sich hier bereits erkennen, dass Regisseur Louis Morneau, der 1997 für den innovativen und spannenden "Retroactive" verantwortlich zeichnete, besser den Fuß vom Gas genommen hätte und den Truck hübsch geparkt in der Garage hätte stehen lassen sollen. Der Film verfügt weder über den talentierten und spielfreudigen Cast aus Teil 1 (Paul Walker, "The Fast and the Furious", Steve Zahn, "Happy, Texas" und Leelee Sobieski, "My First Mister") noch über Tempo und Witz des ersten Teils. Das Storykonstrukt ist aus Teil 1 hinlänglich bekannt und wird hier nur zahm variiert, so dass der ganze Film wie eine einfallslose Kopie wirkt. Da können 91 Minuten dann schon mal so wirken wie das Gefühl, wenn man auf der Autobahn mal dringend auf's Klo muss, die nächste Raststätte aber noch 50 km entfernt ist.



    Wie gesagt, zur Handlung gibt's nicht viel zu sagen. Der mörderischer Trucker Rusty Nail (in der deutschen Synchro verwirrenderweise mit der sonoren Stimme von Nicholas Cage ausgestattet) ist on the road again und somit wieder auf der Suche nach neuen Opfern. Diese liefern ihm dazu noch eine 1A-Vorlage, ihnen richtig böse an den Karren zu fahren: Nach einer Autopanne dringen sie nämlich zufälligerweise genau in sein Haus ein und klauen sein Auto, nein, Verzeihung... sie leihen es nur, um damit in der nächsten Stadt einen Mietwagen zu besorgen und ihm sein Auto zurückzugeben. Da natürlich nicht nur Rustys Truck, sondern auch seine anderen Vehikel mit CB-Funk ausgestattet sind, fällt es unserer alten Rostschraube mehr als leicht, sie ausfindig zu machen und sein perfides Spiel mit ihnen zu treiben. Unsere zwei Lovebirds Melissa und Bobby (Nicki Aycox, "Cold Case", "Supernatural" und Nick Zano) sind verlobt und wollen ihren Junggesellen-Abschied zusammen (!) in Las Vegas zelebrieren. Ganz ehrlich? Dann haben sie es auch nicht besser verdient! Ebenfalls dabei ist Melissas Schwester Kayla, die sich an einer Tanke noch schnell ihr My-Space-Date Nik (Kyle Schmid, "Blood Ties") aufgabelt, damit es ihr mit dem Spießer-Pärchen nicht allzu langweilig wird. Wie gesagt, die Karre verreckt, nach einem kleinen Marsch durch die Wüste kommen die vier an einer Bruchbude an, die leer steht, aber keineswegs unbewohnt ist. Nun denn, da man ein Auto braucht und in der Garage zufällig ein überaus schickes rumsteht, legt Nik, der pseudo-coole Nervsack, den ersten Gang ein und los geht's. Leider haben sie sich absolut den Falschen ausgesucht, um dessen Auto zu "leihen". Slasher-Schorsch Rostiger Nagel bemerkt den Schwund fast und das macht ihn furious. Also nix wie hinterher oder vorneweg oder mittendurch und den Twens mal gezeigt, wo der Hammer hängt.



    Der Bodycount fällt recht mager aus, ganz zu Anfang wird einer Highway-Hure der Garaus gemacht, danach muss erstmal niemand mehr sein Leben lassen. Und da ein Teil unseres langweiligen Vierergespanns die rostfreien Anschläge unseres Naglers ebenfalls überleben wird, gibt's hier leichentechnisch nicht allzu viel zu sehen. Wirklich langweilig ist der Film glücklicherweise nicht, er nervt nur mit zeitweise überaus dämlichen Dialogen, die vorzugsweise von unseren beiden Testosteron-Trägern Nik und Billy vorgetragen werden. Sympathien mag man weder für den staubtrockenen Billy noch für den ultracoolen, aber dabei völlig verblendeten Nik aufzubringen. Nicht viel anders ergeht es uns bei Hanni und Nanni. Die Blondine ist genauso spießig wie ihr Verlobter, ihre braunhaarige Schwester ist dumm, notgeil und, äh... dumm. Für Kenner des ersten Teils sind die Handlung sowie der Verlauf der Story bekannt, was dem Film leider viel von seinem Drive (ha ha) nimmt. Neulinge mögen dem Film mehr abgewinnen können, aber wirklich punkten kann er ob der mehr als dünnen Handlung und der strunzigen Dialoge kaum. Da die Hauptfiguren entweder langweilen oder nerven, vermag man kein Mitleid mit ihnen aufzubringen. Das Antlitz des Nagels bleibt zu 80% im Dunkeln, man sieht ihn ab und an eine rauchen und dabei ein paar dunkelweiße Zähne zeigen oder zum Angriff bereit auf sein nächstes Opfer losgehen. Etwas überrascht dürfte man ob der sympathischen Synchronstimme von Nicholas Cage sein, die zu diesem Killer nicht so richtig passen mag. Sei's drum.



    Die Handlung schreitet zwar vorhersehbar, dafür aber einigermaßen zügig voran. Man spielt ein paar Spielchen, verliert das ein oder andere Körperteil oder halt sein Leben. Gewürfelt wird auch, allerdings ist der Einsatz ziemlich hoch und schmerzhaft. Ich verrate nicht zuviel, wenn ich sage, dass am Ende der Weg für Teil 3 geebnet wird, realistisch ist das natürlich schon lange nicht mehr, aber wir wissen ja, das Böse siegt immer. Keinen Siegeszug kann hingegen die Ausstattung der Scheibe hinlegen: die DVD, die ab 23. Januar 2009 zu kaufen und bereits jetzt im Verleih erhältlich ist, wartet mit deutschen, englischen, spanischen und italienischen Tonspuren in Dolby Digital 5.1 auf, Untertitel sind in denselben Sprachen und noch ein paar anderen Sprachen verfügbar. Darüber hinaus sind auf der Scheibe lediglich ein Making of, ein Bericht über das "Make-up des Grauens" und einer über "Vom Storyboard zum Film" anhand einer Szene zu finden.



    Also, blasse bis nervige Charaktere, altbekannte Story, die nur marginal variiert wurde, niedriger Bodycount, ein paar blutige, aber unspektakuläre Szenen und ein durchschnittlich böser Killer machen... ein überflüssiges Sequel, dass weder durch Innovation noch bitterbösen Sarkasmus besticht und somit ruhig am Straßenrand stehen gelassen werden kann. Ich rate hier definitiv zum ersten Teil und lasse mich grade eben noch zu zwei von fünf Tankfüllungen hinreißen, damit ich damit schnell den Highway runterbrausen kann, ohne mich von so nem rostigen Nagel dumm anquatschen lassen zu müssen.
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