Der Regenwurm Barry (deutsche Stimme: Ben) wird von den Käfern und anderen Insekten als rückgratloser Kriecher gehänselt. In der Gartenwelt sind die Würmer ganz unten in der Hierarchie und so kann Barry höchstens auf eine Karriere im mittleren Management der Kompostwirtschaft hoffen, so wie es sich seine Mutter (Andrea Hörnke-Trieß) für ihn wünscht. Als Barry eine alte Schallplatte mit den Disco-Hits von 1977 entdeckt, träumt er von einem Auftritt bei einer TV-Show, bei der es 10.000 Dollar für die beste musikalische Darbietung zu gewinnen gibt. Mit seinem fetten Kumpel Tito (Dirk Bach), dem Heavy-Metal-Fan Jimmy (Kai Taschner), der resoluten Kompost-Managerin Donna (Hella von Sinnen) und seinem Schwarm Gloria (Sarah Tkotsch) tut er sich zu einer Band zusammen.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Sunshine Barry und die Discowürmer
Von Andreas Staben
In den meisten der ausgeklügelten Werke der Pixar-Animationskünstler gelingt sie scheinbar mühelos: die oft beschworene Unterhaltung für die ganze Familie. In Filmen wie Die Monster AG und Ratatouille kommen Groß und Klein tatsächlich gleichermaßen auf ihre Kosten. Liebenswerte Figuren und eine leicht verständliche Handlung, an denen die Kinder ihre Freude haben können, werden mit cleveren Details und Anspielungen für die Erwachsenen kombiniert. Auch in die Welt der Insekten, der Ameisen und Grashüpfer haben uns die Pioniere des computeranimierten Kinos mit Das große Krabbeln schon erfolgreich entführt. An dieses Vorbild erinnert die dänisch-deutsche Co-Produktion „Sunshine Barry und die Discowürmer“ ein wenig, schließlich dreht sich in dem von Thomas Borch Nielsen inszenierten Animationsabenteuer alles um Würmer und Käfer. Dass die mit ungleich bescheideneren Mitteln ausgestattete europ
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Trailer
Sunshine Barry und die Discowürmer Trailer DF
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User-Kritiken
tN...
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18 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Von vorn bis hinten unorginell, so lässt es sich wohl am besten zusammenfassen. Könnte so auch im Vormittagsprogramm von super rtl laufen, da würde dann wahrscheinlich auch die entsprechende Klientel zugucken...
Hab ihn in der Sneak gesehen, wo nach ner halben Stunde ein dutzend Leute den Saal verlassen hat :P
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Wenn man über die schlechten Animationen, die (trotz Dirk Bach) durchschnittliche Synchro und die altbackene Story hinwegschaut, bekommt man einen Film der immerhin den einen oder anderen Lacher zu bieten hat.
Es gibt natürlich viel bessere Animationsfilme, diese hatten aber auch viel mehr Mittel zur Verfügung.
Kurz gesagt, für einen Independent Animationsfilm ganz passabel.