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    Anaconda: Offspring
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    2,2
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 26. November 2020
    Der Fortsetzungswahn greift weiter um sich. „Anaconda: Offspring“ ist in jeder Hinsicht eine Zumutung. Die CGI-Effekte stammen aus Atari-Zeiten und die Schauspieler hatten offensichtlich keinen Bock, ihrem Job nachzugehen. Als Film eine Nullnummer, als Stoff für den nächsten bierseeligen DVD-Abend (Minimum: 2,5 Promille) unbezahlbar.

    Erbärmlich schlechter Schlangen-Horror, der im Alkoholrausch für so manch einen Lacher gut ist. Ansonsten aber einfach nur schlecht ist!

    Anaconda I - Eine Anaconda
    Anaconda II - Zwei Anaconden
    Anaconda III - Mehrere Schlangen die auch noch Stacheln am Schwanz haben… Wtf was kommt als nächstes? einfach nur noch lächerlich.
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    43 Follower 190 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. November 2018
    Der Name Don E. FauntLeRoy ist mir unter anderem von einigen unsäglichen Steven Seagal Streifen (iwe Urban Justice - Blinde Rache, Today you die) bekannt und als Kameramann bei Jeepers Creepers 1 + 2. Als Kameramann düfte er ein guter sein, als Filmemacher ist es aber höchst selten das dabei was gutes bei heraus kommt. Anaconda: Offspring und Anaconda Trail of Blood wurden beide zeitgleich in Rumänien heruntergedreht. Anaconda: Offspring ist da noch der passablere von den beiden und auch sonst nicht der schlechteste Film von FauntLeRoy.
    Anaconda Offspring ist kein semiprofessioneller Trashfilm sondern schon ein B-Movie was man allgemein an der Inszenierung (die ich noch ganz passabel finde) und an der Besetzung. Und es lesen sich doch bekanntere Namen wie Joh Ryhs Davies und David Hasselhoff und was auch eine Seltenheit ist ist die FsK 18 Freigabe und das es doch auch so einiges an Blut und Splattereffekte gibt. Sicher einen Oscar bekommt keiner der Darsteller aber es herrscht eine gewisse B-Movie Grundspannung. The Hoff wirkt über den ganzen Film seltsam unsympathisch und so wie wenn er auf Alk wäre. Zweiteres erklärt sich von selbst;) und bei ersterem gibt der Film die Erklärung. Kann ich mir ja sonst nicht erklären das mir Michael Knight sonst unsympathisch werden würde.
    Sella
    Sella

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Eins vorweg:

    Ich bin ein Fan des 2. Teils und war teilweise ziemlich enttäuscht.

    An der Story hat sich zum Vorgänger nicht viel verändert.

    Anfangs noch spannend und einigermaßen unterhaltsam, versinkt der Film später im klischeehaften Sumpf der Langeweile. Genau anders als bei Teil 2, wo dort der Film mit der Zeit immer spannender wurde.

    Er konnte auch schocken und es wurden wenigstens noch Emotionen gut rübergebracht.

    Hier kommen die Charaktere teilweise sehr seelen-und teilnahmslos rüber.

    David Hasselhoff kann den Karren auch nicht mehr aus dem Dreck ziehen, genauso wie John Rhys-Davis, dessen Charakter auch nur Mittel zum Zweck zur Story beiträgt.

    Die Schlangen sehen sogar noch schlimmer aus als im 1. Teil aus dem Jahre 1997 (oder 98?).

    Da war ich ziemlich geschockt, als ich die Anakondas so schlecht animiert sehen musste.

    Dafür ist der Film sehr blutig und einige wenige Todeszenen sind sehr gut gemacht.



    Für ein B-Movie ist der Film gut. Ich fühlte mich wie in einiger Berg-und Talfahrt, der Film wird interessant, wird dann langweiliger, wird dann wieder etwas besser aber letztendlich bleibt er ein knapp unter dem Durchschnitt, liegender Streifen.



    Die 5 Punkte gibt es aber trotzdem, weil der Film mich unterhalten konnte und er mir im Insgesamteindruck einigermaßen gefallen konnte...
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Jennifer Lopez, Ice Cube und Jon Voight brachten 1997 mit "Anaconda" die trashige Schlangensaga ins Rollen. Die mit einer Handvoll muskelbepackter Schönlinge gespickte Fortsetzung "Anacondas: Die Jagd nach der Blut-Orchidee" von 2004 fiel erwartungsgemäß lau aus. Nun, vier Jahre später, macht ein Name die Kenner der Riesenschlangen stutzig: David Hasselhoff. Sein Gesicht ziert das DVD-Cover und ist wohl auch das einzige, was auf den Film aufmerksam macht. Womit man uns hier zu ködern versucht ist eine Falle, die sich nicht schwer erahnen lässt. Der abgehalfterte Star kann bei dem unfreiwillig komischen B-Movie "Anaconda: Offspring" auch nichts mehr herausreißen.



    Der qualitative Abfall gegenüber den ohnehin schon wenig überzeugenden ersten beiden Filmen ist groß. Die begrenzten technischen und finanziellen Mittel sind dem dritten Anaconda-Abenteuer an allen Ecken und Enden anzusehen. Mit einer so mäßigen Ausstattung sollte man sich in diesen Zeiten lieber nicht an einen Schlangen-Horror heranwagen. Austauschbare Darsteller, die reichlich platte Texte von sich geben, fallen sehr lieblosen Splatter-Einlagen zum Opfer, wo einem ihr Tod doch ohnehin schon herzlich egal ist. In völlig unspektakulären Locations dümpelt die Story so vor sich hin. Die Szene in der Scheune mit dem Bewohner des Landhauses lässt da noch verhältnismäßig hohe Spannung aufkommen und beschert dem Ziegenbauer ein herrlich böses Erwachen. Momente dergleichen sollten Standard sein, was leider so gar nicht der Fall ist.



    David Hasselhoff gibt nach seinen wenigstens selbstironischen Filmauftritten der letzten Zeit einen Bad Guy, wie er jedem, aus welchem Film auch immer, schon bekannt sein sollte. Diesen blassen Charakter nimmt man ihm immerhin ohne weiteres ab. Co-Star Crystal Allen erfüllt ihren Zweck als kleine Heldin und optischer Leckerbissen.



    Was sonst noch visuell überzeugt ist höchstens die Landschaftsaufnahme in der Schlusseinstellung. Die Schlange ergattert dagegen nur einen Platz auf den hintersten Rängen.

    Der Möchtegern-Schocker "Anaconda: Offspring" ist leider zu belanglos, einfallslos und billig um sich für mehr als eine feuchtfröhliche Runde würdig zu erweisen. Entgegen aller Sinnlosigkeit ist Teil 4 ("Trail of Blood") übrigens auch schon abgedreht. Hurra. Mal sehen, wie man das noch toppen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Was die schauspielerischen Leistungen angehen, brauche ich wohl nichts weiter hinzufügen.



    Was mich an dem Film am meisten verärgert hat, waren die Umsetzungen der Anacondas. Selbst wenn die Männliche "modifiziert" war, hatte diese Darstellung und die Bewegungen rein garnichts mit der Natürlichkeit dieser Schlange zu tun. Die Attacken bestanden zum größten Teil durch das Aufspießen mit dem Schwanz und das Beißen mit dem Kopf. Die eigentlichen Angriffe (die ich persönlich faszinierend an Schlangen finde) kommen gar nicht vor. Von der Darstellung der Animierten Anaconda nicht erst zu reden. Total schlecht …!

    Merkt man mal wieder das die Leute keine Ahnung über die Schlange an sich hat, da habe ich selbst vor den lebenden Exemplaren mehr Respekt, als diese die sie mir in dem Film andrehen wollten.
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